Neue Kochshow bei SAT.1

"Top Chef Germany": Der Favorit setzt sich im Finale durch

13.06.2019, 09.09 Uhr
Bei "Top Chef Germany" stellen sich Spitzenköche dem Urteil der Jury.
Bei "Top Chef Germany" stellen sich Spitzenköche dem Urteil der Jury.  Fotoquelle: SAT.1

Kochen zur Primetime: Zwölf Profiköche stellten sich der Kritik der Jury um Eckart Witzigmann und wollten "Top Chef Germany" werden. Hier erfahren Sie, wem das gelungen ist und wem nicht.

"Top Chef" hat in anderen Ländern schon große Erfolge gefeiert. In den USA läuft "Top Chef" schon seit 2006 und wurde mehrfach mit einem Prime-Time-Emmy ausgezeichnet. In Frankreich brachte das Format reihenweise Sterneköche hervor. In Deutschland holte SAT.1 die Show unter dem Namen "Top Chef Germany" ins Programm. Zwölf Kandidaten, allesamt absolute Profis, wollten die Jury begeistern. Die TV-Zuschauer zeigten sich weniger begeistert: Mit den Einschaltquoten dürfte der Sender alles andere als zufrieden sein.

Wer ist raus? Wer ist weiter? Diese Fragen stellten sich Woche für Woche bei "Top Chef Germany", denn auch hier mussten nach jeder Folge ein oder mehrere Kandidaten die Show verlassen. In einem reinen Online-Spezial "Die letzte Chance", bei dem nur einer der Juroren (Peter Maria Schnurr) enschied, konnte sich ein eigentlich ausgeschiedener Kandidat doch noch einen Platz im Finale sichern. Lesen Sie hier Folge für Folge nach, welcher Kandidat in welcher Folge seine Messer packen musste.

Folge 6 - Finale

In der ersten Challenge der Finalsendung müssen die sechs verbliebenen Kandidaten ein Gericht zum Thema Heimat kochen.  Sven Wesholek nutzt seine seite Chance (er hat sich über das Online-Spezial doch noch für das Finale qualifiziert) nicht. Er scheidet genauso aus wie Serkan Güzelcoban. Für die anderen vier Finalisten geht es nach Mallorca, wo die zweite Challenge auf dem Programm steht: Levante-Küche. Christian Grundl zeigt zu wenig Mut und überzeugt die Jury - diesmal mit Gast-Jurorin Haya Molcho - nicht. Tom Götter geht derweil etwas zu viel Risiko und schafft es nicht, alle seine acht geplanten Mezze auf dem Teller zu drapieren. Auch für ihn ist Schluss.

Die finale Entscheidung, wer "Top Chef Germany" wird, fällt also zwischen Franz-Josef Unterlechner und Annette Glücklich. Sie müssen ein Drei-Gänge-Menü für 40 Personen zaubern, dürfen sich dafür aber Unterstützung von je zwei ehemaligen Mitstreitern holen. Annette entscheidet sich für Tom Götter und - nach dem Beef der beiden in Folge 4 durchaus überraschend - Bernhard Reiser. Ein Versöhnungsangebot, über das sich Reiser sichtlich freut. Franz-Josef holt sich Christian Grundl und Serkan Güzelcoban ins Team.

Im Finale wird es richtig spannend: Bei der Vorspeise überzeugen beide, im Hauptgang hat Franz-Josef klar die Nase vorn, beim Dessert wiederum Annette. Die 40 Restaurant-Gäste sehen Annette klar vorne, für alle vier Jury-Mitglieder allerdings gibt der bessere Hauptgang von Franz-Josef den Ausschlag. Somit gewinnt Franz-Josef Unterlechner mit 4:1 und wird "Top Chef Germany" - sozusagen ein Start-Ziel-Sieg für den 33-Jährigen, der in der gesamten Staffel konstant gute Leistungen abgeliefert hatte. Annette muss sich mit Platz zwei begnügen. Der Gewinner von "Top Chef Germany" bekommt 50.000 Euro und ein Porträt in der Zeitschrift "Feinschmecker".

Folge 5 - Halbfinale

Raus aus der komfortablen Küche, ab an den Grill, heißt es diesmal für die noch verbliebenen Kandidaten. Zunächst müssen sie aber beweisen, dass sie ihr Handwerk beherrschen - und das im wahrsten Sinne des Wortes. Die Köche müssem Zwiebeln schälen, Nüsse knacken und Kartoffeln schälen. Wieder einmal hat Franz-Josef Unterlechner die Nase vorn und darf sich als Belohnung sein Team für die zweite Challenge selbst zusammenstellen. Er enscheidet sich für Tom Götter und Christian Grundl. Gemeinsam gewinnen die drei die Team-Challenge (Wild-Gerichte auf offenem Feuer zubereiten) gegen Annette Glücklich, Serkan Güzelcoban und Steffen Disch.

Franz-Josef, Tom und Christian ziehen damit ins Finale ein, die anderen drei müssen in die Witzigmann-Challenge. Serkan beweist Größe, denn als Teamchef dürfte er auch direkt ins Finale. Doch er stellt sich der Witzigmann-Challenge, in der es diesmal um ein Dessert mit feiner Zuckerarbeit geht. Seine Entscheidung wird belohnt: Serkan Güzelcoban schafft es genau wie Annette Glücklich ins Finale. Steffen Disch scheidet aus. Im Online-Special "Top Chef Germany - Die letzte Chance" sichert sich derweil der bereits ausgeschiedene Sven Wesholek doch noch einen Platz im Finale.

Die Finalisten von "Top Chef Germany":

  • Franz-Josef Unterlechner
  • Tom Götter 
  • Christian Grundl
  • Annette Glücklich
  • Serkan Güzelcoban
  • Sven Wesholek (qualifiziert über Online-Spezial)

Folge 4

Die vierte Folge stellt die Kandiaten vor eine besondere Herausforderung. Nach Blind-Verkostung in der Blackbox durch je ein Teammitglied müssen die Teams ein Gericht von Tim Raue möglichst detailgetreu nachkochen. Team Grau gewinn, Franz-Josef Unterlechner, der für die Blind-Verkostung zuständig war, qualifiziert sich so für das Finale. Bernhard Reiser dagegen, der auf der anderen Seite verkostet hatte, muss ins Ausscheidungskochen. Seinen Duell-Partner darf er sich selbst aussuchen und entscheidet sich für Annette Glücklich. Der Verdacht kommt auf, Bernhard habe in der Team-Challenge betrügen wollen. Er betont allerdings, das Stück Rettich (oder war es Kohlrabi?) sei am Gaumen hängen geblieben, er habe es nach der Blind-Verkostung nicht mit Absicht aus der Blackbox mitgenommen. Annette glaubt ihm kein Wort und betitelt ihn lautstark als Betrüger. Zudem lästert sie während des Duells über sein Alter und seinen angeblich altmodischen Kochstil. Bernhard fällt es sichtlich schwer, sich zu konzentrieren. Letztendlich verliert er das Spargel-Duell und scheidet aus, Annette folgt Franz-Josef ins Halbfinale.

Die anderen Kandidaten (bis auf Serkan Güzelcoban, der wegen eines Trauerfalls in der Familie aussetzt), müssen in die Witzigmann-Challenge. Die Aufgabe: Aus Eckart Witzigmanns Lieblingsfisch Skrei ein tolles Gericht zaubern. Drei kommen weiter, einer scheidet aus. Es trifft Sven Wesholek. Er scheitert kurz vor dem Halbfinale.

Folge 3

Die erste Aufgabe lautet diesmal "Salat". Erneut überzeugt Franz-Josef Unterlechner die Jury am meisten und sichert sich so vorzeitig den Einzug in Woche 4. Die anderen acht Kandidaten müssen zur zweiten Challenge antreten. Im Berliner Olympiastadion heißt es ausnahmsweise Backen statt Kochen. Jede Menge süße Köstlichkeiten fahren die Kandidaten auf - und die Jury wird erweitert durch einen Haufen Kinder. Den Sieg trägt Team Orange davon, dadurch sind alle vier Teammitglieder weiter. Teamchef Christian Grundl darf aus dem anderen Team einen Kandidaten vor der abschließenden Witzigmann-Challenge bewahren. Er entscheidet sich für Tom Götter. Annette Glücklich, Hou Hua und Sven Wesholek müssen ins Ausscheidungskochen, wo sie ein Risotto mit Frühlingsgemüse zaubern sollen. Annette gibt sich die Schuld für die Niederlage des Teams und ist nur halbherzig bei der Sache, liefert aber trotzdem ab, genauso wie Sven. Gehen muss stattdessen ihre Kollegin Hou Hua. Damit ist von drei gestarteten Frauen nur noch eine im Wettbewerb.

Folge 2

Nach der ersten Aufgabe, bei der die Köche so viele Gerichte aus einem Maishähnchen kochen müssen, wie möglich (Franz-Josef Unterlechner macht diese nach Meinung der Jury am besten), müssen die Kandidaten fünf Zweierteams bilden. Die Aufgabe: zwei Gerichte des chinesischen Küchenchefs "Afon" ohne Zutatenliste so getreu wie möglich nachkochen. Sven Wesholek und Hou Hua gewinnen diese Challenge und qualifizieren sich so direkt für die nächste Folge. Die anderen vier Zweierteams müssen je einen Kandidaten in die abschließende "Witzigmann-Challenge" schicken, in der es ums Ausscheiden geht. Wer ins Entscheidungskochen muss, dürfen die Duos unter sich selbst ausmachen.

Aus dem Team Franz-Josef Unterlechner/Tom Götter trifft es Tom, bei Christian Grundl/Steffen Disch ist es Steffen, bei Bernhard Reiser/Johannes Sommer fällt die Wahl auf Johannes. Im Team Serkan Güzelcoban/Annette Glücklich nominiert sich Teamchef Serkan selbst. Die Aufgabe: das perfekte Canapé zum Champagner von Eckart Witzigmann. Das Canapé von Johannes Sommer überzeugt die Jury am wenigsten, er scheidet aus. Bei dem jungen Koch, der an einer Nervenkrankheit leidet und sich selbst beweisen wollte, dass er nicht eingeschränkt ist, fließen ein paar Tränen. Und auch die anderen Kandidaten sind traurig. "Mir zerreißt es das Herz", sagt Serkan. 

Folge 1

Die erste Sendung unterteilt sich in drei Koch-Challenges. Zum Start sollen die Kandidaten ihr "kulinarisches Ich" präsentieren, dürfen also ein Gericht ihre Wahl kochen. Bei dieser Aufgabe überzeugt Sven Wesholek die Jury am meisten. Als Belohung für seinen Sieg darf er sich für Aufgabe zwei, eine Team-Challenge, seine fünf Mitstreiter für das Team Orange selbst aussuchen. Die sechs anderen Kandidaten bilden das andere Team Grau. In der Arminiusmarkthallte in Berlin müssen die zwei Teams die klassischen Gerichte Eisbein und Pfannkuchen neu interpretieren. Neben den drei Juroren werden die Gerichte auch von Pate Arne Anker und 15 Berlinern bewertet. Team Grau mit Teamchef Bernhard Reiser setzt sich durch.

Der Teamchef der Verlierer, Sven Wesholek, muss nun vier Kandidaten aus seinem Team in die finale Challenge schicken. Er stiehlt sich aus der Verantwortung und nominiert sich nicht selbst, was ihm bei den Kollegen natürlich keine Sympathiepunkte einbringt. Stattdessen müssen Sonja Baumann, Christian Grundl, Serkan Güzelcoban und Christopher Knippschild zum Thema "Aubergine" um ihr Überleben in der Show kochen. Zwei von ihnen kommen weiter, zwei scheiden aus. Es trifft Christopher Knippschild und Sonja Baumann, sie müssen ihre Messer einpacken.

Die Kandidaten von "Top Chef Germany"

Franz-Josef Unterlechner (33), Ebersberg: Er kochte u.a. im Restaurant "Überfahrt" (drei Sterne, 19,5 Punkte Gault & Millau) unter Christian Jürgens und im "Königshof" (ein Stern, 18 Punkte Gault & Millau) unter Martin Fauster. Aktuell ist er Küchendirektor die Gäste im 5-Sterne-Hotel "Bachmair Weissach". "Meine Küche steht für einen sehr bodenständigen Geschmack, mit dem jeder etwas verbindet, und strahlt Feinsinnigkeit aus", sagt er.

Annette Glücklich (34), Worms: Sie entschied sich nach ihrer Ausbildung als Hotelfachfrau dafür, sich auf die Küche zu spezialisieren. Sie war Souschefin im "Hämmerle's Restaurant" (ein Stern), mittlerweile ist die dreifache Mutter als Privatköchin mit eigener Event-Catering-Firma tätig. "Mein Küchenstil ist stark von der französischen Küche geprägt, hat aber auch deutsche und italienische Einflüsse", sagt sie. "Meine Küche ist authentisch, geradlinig regional und international mit den besten Produkten!", sagt er.

Tom Götter (31), Selzen: Er lernte im "Hyatt Regency" und im "Hugos" (ein Stern) in Berlin. Er kochte mehrere Jahre im Ausland, u.a. in Spanien, Österreich, Australien und auf Bali.  Seit mehr als einem Jahr ist er Executive Chef bei "Scenic Luxury Cruises & Tours" und betreut aktuell die Küchen-Planung des neuen Kreuzfahrtschiffs "Scenic Eclipse". "Meine ,Küche', mein Stil ist rebellisch, aber immer strukturiert. Ich kombiniere gerne Dinge und erfinde Dinge neu, aber immer mit dem Leitfaden, den Grundgedanken nicht zu verlieren", sagt er.

Christian Grundl (33), Amtzell: Zum Koch wurde er im "Golfhotel Bodensee" ausgebildet, Heute ist er Küchenchef im "Schattbuch" (ein Stern, 15 Punkte Gault & Millau). "Ich habe das Privileg, ein Restaurant mit Freunden zu führen. Wir haben uns auf den Hut geschrieben, das kulinarische Niveau des Allgäus zu heben und etwas zu modernisieren", sagt Christian über seine Küche.

Serkan Güzelcoban (34), Öhringen: Er hat sich im Restaurant "Handicap" innerhalb von zwei Jahren einen Michelin-Stern erkocht, dem weltweit ersten Restaurant mit einem besonderen Inklusionskonzept. Der Vater von vier Töchtern ist heute Küchenchef im "Kleinod" in Öhringen. "Meine Küche steht für Orient trifft Okzident", so Serkan.

Sven Wesholek (26), Dortmund: Bis vor Kurzem war er Küchenchef im "Schote" (ein Stern), das von Star-Koch Nelson Müller betrieben wird, zuvor Souschef im "Résidence" (zwei Sterne). Der nächste große Schritt wäre die Selbstständigkeit. "Mir ist es sehr wichtig, dass das eigentliche Lebensmittel bei einem Gericht im Vordergrund steht und von anderen Sachen perfekt in Szene gesetzt und unterstützt wird", so der junge Koch. Er schied eigentlich in Folge 4 aus, sicherte sich aber im Online-Spezial "Top Chef Germany - Die letzte Chance" die Wildcard für das Finale.

Steffen Disch (47), Freiburg: Im "Raben Horben" (ein Stern) ist er seit 2013 Inhaber und Küchenchef, zudem ist der Breisgauer Mitglied der "Jeunes Restaurateurs", einer Elite-Vereinigung junger Spitzenköche. Zuschauer von "Abenteuer Leben" (kabel eins) kennen ihn aus der Rubrik "aufgeDischt". 

Bernhard Reiser (53), Würzburg: Er ist Inhaber des Gourmetrestaurants "Der Reiser" (ein Stern) und Inhaber von "Reisers Genussmanufaktur" mit eigenem Restaurant, Kochschule und einer Feinkostproduktion. 1996 wurde er nur ein Jahr nach der Eröffnung seines ehemaligen Restaurants "Louvre" mit einem Stern im Guide Michelin ausgezeichnet. "Meine Küche ist absolut produkt- und herkunftsbezogen und steht für Authentizität und richtiges Handwerk."

Hou Hua (36), Willich: Die 36-Jährige mit chinesischen Wurzeln kochte schon im "Achterath’s Restaurant" (14 Punkte Gault & Millau) und im "Gasthof Brendel" (15 Punkte Gault & Millau), arbeitete auch als Chef de Rang und stellvertrende Restaurantleiterin. 2014 wagte sie den Schritt in die Selbstständigkeit und ist als Event-Show-Köchin mit ihrem "Hou-Seg Fine Cooking" unterwegs. "Meine Küche ist ehrlich, einfach und lecker mit wenig Schnickschnack", meint sie.

Johannes Sommer (26), Lübeck-Travemünde: Im "A-Rosa Resort" in Travemünde startete er seine klassische Koch-Ausbildung. Erweitert hat er sein Koch-Portfolio mit einer Sushi-Koch Ausbildung. Aktuell bekocht er als Souschef die Gäste im Restaurant "Horizont" in Timmendorfer Strand. "Meine Küche steht für wahre Liebe zu dem Beruf Koch", sagt er.

Christopher Knippschild (27), Rüthen im Sauerland: Das Talent fürs Kochen hat er von seinem Vater, der unter Star-Koch und "Top Chef Germany"-Juror Eckart Witzigmann arbeitete. Heute ist er Chef de Partie Entremetier im Restaurant "Mesa" (ein Stern) in Zürich. "Meine Küche ist frisch und modern. Sie zeichnet aus, dass ich sehr produktbezogen arbeite und immer das Bestmögliche versuche aus den Produkten rauszuholen."

Sonja Baumann (34), Köln: Ihre Lehre machte sie im Bonner "Halbedel's Gasthaus" (ein Stern) und war mehrere Jahre Teil einer Doppelspitze in der Küche des "Restaurants Gut Lärchenhof" in Pulheim bei Köln (ein Stern). Seit Mitte 2018 ist sie gemeinsam mit Erik Scheffler Inhaberin und Küchenchef im Kölner Restaurant "NeoBiota" (ein Stern). "Mein Motto ist: Einfach mal lecker machen."

Die Jury von "Top Chef Germany"

Eckart Witzigmann ist eine absolute Koch-Legende. Der Östereicher wurde 1994 sogar als "Koch des Jahrhunderts" ausgezeichnet. Ein großer Coup also für SAT.1, ihn als Juror zu gewinnen. "Es gab die Jahre über immer wieder zahlreiche Angebote, aber diese Formate haben mich nicht überzeugt. Koch ist für mich nicht Entertainment, sondern kreative Arbeit", sagt Witzigmann.

Foodkritikerin Alexandra Kilian und Sternekoch Peter Maria Schnurr nahmen die weiteren Plätze in der Jury ein. "Keine andere Kochshow im deutschen Fernsehen im Wettkampf-Format arbeitet ausschließlich mit Profi-Köchen, das verspricht Tempo, Spannung und Niveau", erklärt Kilian. "Und Legende Eckart Witzigmann und Querdenker Schnurr in einer Jury? Da bin ich doch gerne die Dritte im Bunde."

Moderiert wurde die Show von Daniel Boschmann.

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