Dreifach-Sieg im Finale von "Das große Promi-Büßen"
Fünf Wochen haben sich die Promis ihren Sünden gestellt. "Das große Promi Büßen" auf ProSieben fand am Donnerstagabend ein Ende und hat anscheinend deutliche Spuren im Gewissen der Promis hinterlassen. Drei Teilnehmer teilen sich den Gewinn von 50.000 Euro.
Calvin Kleinen, Carina Spack, Ennesto Monté, Daniele Negroni, Daniel Köllerer, Simex und Elena Miras. Sieben Promis stehen imFinale. Sieben Promis, die für fünf Wochen auf jeglichen Luxus verzichteten und in einem Camp ausharrten, in dem eine Banane das absolute Highlight am Tag darstellte. Und das alles nur aus einem Grund: sich ihren vergangenen Sünden zu stellen, Buße zu tun und das Gewissen (und den Ruf) rein zu waschen, wie Calvin es mit den Unterhosen der Campteilnehmer getan hat. Vielleicht lockten auch die 50.000 € Preisgeld.
In der finalen Folge müssen die Promis noch einmal durch die ein oder andere Challenge – ob Paintball, Matheaufgaben oder Escape-Tunnel - bis schließlich nur noch drei Teilnehmer übrig sind. Carina Spack, Daniele Negroni und Daniel Köllerer stellen sich der letzten Aufgabe. Einem Parcours, der zum lang ersehnten Goldbarren führt. Doch um die ganze Mentalität der Show nochmals aufleben zu lassen, stellt ProSieben zunächst die Gewissensfrage an die Promis: Wollt ihr allein oder im Team antreten?
Treten die drei Promis gemeinsam als Team an, spielen sie gegen die Uhr. In 15 Minuten müssten sie den Goldbarren finden, der anschließend natürlich durch drei geteilt wird. Die Entscheidung muss einstimmig getroffen werden. Daniel Köller weiß zwar, wie man im Tennis Doppel spielt, als Teamplayer hat er sich in den letzten fünf Wochen jedoch keinen Namen machen können. Besonders Sänger Daniele warf Daniel oft vor, mit "Psychospielchen" alle verwirren zu wollen und sich absolut egoistisch zu verhalten.
Überraschenderweise entscheiden sich jedoch alle, inklusive Daniel, für die Team-Variante. "Wer jetzt gesagt hätte, ich will die 50.000€ für mich alleine – ich glaube der hat in der Zeit hier gar nichts gelernt", rekapituliert der Ex-Tennisspieler. Gemeinsam überwinden sie den Stromzaun und buddeln in einem meterhohen Dreckshaufen nach dem Gold. Sie finden es und sind somit nicht nur um viele Lektionen und Erkenntnisse, sondern auch um jeweils knapp 17 Tausend Euro reicher.
