Dritte Folge der siebten Staffel

"The Masked Singer": No Name getauft - Pfeife demaskiert

16.10.2022, 09.21 Uhr
von Annika Schmidt

Am Samstagabend hatte Ruth Moschner erfahrene TMS-Experten an ihrer Seite, denn Yvonne Catterfeld und Ross Antony standen bereits beide kostümiert auf der ProSieben-Bühne. Bei der aktuellen Ausgabe fieberte "No Name" einem besonderen Moment entgegen - seiner Taufe. Für die Pfeife war das Ende in der Show hingegen schon gekommen - doch welcher Promi steckte hinter der Maske, die sich freute "ausgepfiffen zu werden"?

Black Mamba setzte weiterhin auf seine "hypnotische Wirkung" und schaffte es, Ross Antony in seinen Bann zu ziehen, der verträumt bei dem Auftritt der Schlange mittanzte. "Viele denken Jürgen ist nur ein Ballermann-Star, aber er kann auch singen", vermutete Ross Jürgen Milski hinter der Tarnung. Täuscht der Maulwurf seinen Akzent nur vor oder ist die ausländische Aussprache echt? Während Ruth Moschner dabei eher auf ein Ablenkungsversuch tippte, meinte Ross Antony einen irischen Akzent raushören zu können und vermutete Michael Patrick Kelly hinter dem Maulwurf-Kostüm. 

Flauschig, süß und sehr grummelig - Goldi konnte sich weiterhin nicht mit seiner Niedlichkeit abfinden und hoffte, sogar von den Zuschauern rausgewählt zu werden. Doch dafür kam der wütende Goldi zu gut beim Publikum an. "Wegen des inneren Hasses könnte es Hans Werner Olm sein", spekulierte Ruth Moschner.

Ist Wolfgang Petry der Werwolf?

Ausgerechnet der wütende Werwolf und der schüchterne "No Name" mussten sich für ihr gemeinsames Duett eine Bühne teilen. Dafür suchte sich das ungleiche Paar den Song "Walk this way" aus, inklusive einem Rap-Part von dem Roboter. Doch noch mehr fieberte "No Name" auf den Moment seiner Taufe hin. Per Zuschauer-Abstimmung konnten die TMS-Fans entscheiden, welchen Namen der Roboter nun endlich bekommt. Dann war es so weit und aus "No Name" ist nun Rosty geworden. Getauft wurde natürlich mit Öl anstatt mit Weihwasser. Um die Maskierung vom Werwolf wurde wild gerätselt. Yvonne Catterfeld konnte sich gut "den Graf" unter dem Pelz vorstellen. Ruth Moschner hatte ihren Fokus auf die Indizien gerichtet und kam zu der Idee, Wolfgang "Wolle" Petry müsse sich hinter dem bösen Wolf verbergen. Zum einen sang Wolle früher auch von der Hölle und zum anderen tritt der Sänger heute unter seinem Künstlernamen "Pete Wolf" auf. 

Bei der Triller-Pfeife gingen die Meinungen auseinander. Könnte Fußballer Sami Khedira oder Handballer Pascal Hens hinter der Maske stecken? Auf jeden Fall jemand, der sich "wahnsinnig toll bewegen kann", schaute Ross Antony genau hin und tippte auf Jimi Blue Ochsenknecht. Weit gefehlt, denn hinter dem Pfeifen-Kostüm steckte Thomas Hayo. Bereits bei der Zuschauer-Abstimmung lag der Juror bei "Germany's Next Topmodel" an Platz eins. "Ich hätte nie gedacht, es so zu genießen, ausgepfiffen zu werden", erklärte Thomas Hayo am Schluss. 

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