In weniger als 20 Jahren hat das Internet die Art, wie wir kommunizieren, revolutioniert. In jeder Minute werden 204 Millionen Emails und 16 Millionen SMS auf der ganzen Welt versandt. Dabei sind die Tausenden von Videos, Fotos und Tweets, die in jeder Sekunde über die sozialen Netzwerke weitergereicht werden, noch nicht aufgelistet worden. Trotz alledem haben die Menschen auf 60 Prozent der Erde noch immer keinen Internetzugang. Wie sieht also die Kommunikation der Zukunft aus? Im Jahr 2050 wird das Internet alle Ecken der Welt erreicht haben. Forscher auf der ganzen Welt arbeiten gerade daran, das weltweite Internet möglich zu machen. Vielfältige Ideen werden dabei entwickelt und getestet. So denken Wissenschaftler darüber nach, autarke Ballons, ausgestattet mit Wi-Fi, über entlegenen Gebieten fliegen zu lassen, sodass auch diese Regionen langfristig Internetzugang erhalten. Systeme künstlicher Intelligenz könnten schon bald so selbstständig funktionieren, dass Computer und Telefone Aufgaben übernehmen könnten, ohne dass der Mensch sich darauf konzentrieren muss. Das Schreiben und Verschicken von Emails, simultane Übersetzung des Gesagten im fremdsprachigen Ausland: All das könnte mit der virtuellen Kommunikation so selbstverständlich werden, dass die persönliche Kommunikation von Mensch zu Mensch durch die Kommunikation mit Hilfe von Hologrammen ersetzt werden könnte. Manche Visionäre träumen von einem weiteren Schritt in der Kommunikation: der Telepathie. Sie stellen sich eine Welt vor, in der der Mensch über seine Gedanken kommunizieren kann. Die Dokumentation hat die unterschiedlichen Visionäre in den USA, in Brasilien, Frankreich und in Großbritannien besucht und lädt nun dazu ein, die Kommunikation der Zukunft neu zu entdecken.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.
Wirbelgleiten - wenn der Rücken nicht mehr mitmacht
Die Geschichte einer 56-jährigen Frau, die trotz der Diagnose Wirbelgleiten ihren Alltag meistert. Mit Schmerztherapie, Bewegung und Willenskraft kämpft sie gegen die Einschränkungen an.
Natalia Wörner: "Die Welt braucht Frauen in Führungspositionen"
Die neueste Folge von "Die Diplomatin" mit Natalia Wörner als Karla Lorenz in Rom behandelt den mysteriösen Tod einer Nonne und die Aufdeckung eines Missbrauchsskandals.
Gebärmutterhalskrebs wird oft spät erkannt, ist aber durch Früherkennung und Impfung leicht vermeidbar. HPV ist der Hauptauslöser. Frauen und Männer sollten die Empfehlungen der STIKO beachten.