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Afanador

16.06.2025 • 00:15 - 02:00 Uhr

Musikspiel, Ballett

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„Afanador“ in der Choreographie von Marcos Morau und der Inszenierung von Rubén Olmo verbindet die Fotografie mit Elementen des klassischen Tanzes und Einflüssen des Flamenco.

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Fotoquelle: © Merche Burgos

„Afanador“ ist eine getanzte Hommage an das künstlerische Gesamtwerk des Modefotografen Ruvén Afanador, der vor allem durch seine legendären Aufnahmen von Persönlichkeiten aus Mode, Musik und Film bekannt wurde.

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Fotoquelle: © Merche Burgos

Das Ballet „Afanador“ von Marcos Morau und dem Ballet Nacional de España wurde von dem Werk des kolumbianischen Fotografen Ruvén Afanador inspiriert.

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Fotoquelle: © Merche Burgos

Das Ballet Nacional de España zeigt in einer meisterhaften Darbietung eine spektakuläre Performance, die in ihrer radikalen Schwarz-Weiß-Ästhetik fast surreal anmutet.

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Fotoquelle: © Merche Burgos

Originaltitel

Marcos Morau: Afanador

Produktionsland

Produktionsdatum

2024

Musikspiel, Ballett

Afanador

Das Werk des kolumbianischen Fotografen Ruvén Afanador inspirierte den Choreographen Marcos Morau und das Ballet Nacional de España zu "Afanador". "Afanador" ist eine getanzte Hommage an das künstlerische Gesamtwerk des 1959 geborenen Modefotografen, der vor allem durch seine legendären Aufnahmen von Persönlichkeiten aus Mode, Musik und Film bekannt wurde. Seine Porträts zierten die Titelseiten von "Vogue", "Rolling Stone", "Vanity Fair" und der "New York Times". Afanador begeistert sich für Körper in Bewegung. Seine besondere Leidenschaft, den Flamenco, hat er zum zentralen Thema zweier Fotoserien gemacht: "Mil Besos: One Thousand Kisses" (2009) und "Ruvén Afanador: Angel Gitano; The Men of Flamenco" (2014). "Afanador" verbindet in einer Choreographie von Marcos Morau und einer Inszenierung von Rubén Olmo konsequent Fotografie mit Elementen des klassischen Tanzes und Einflüssen des Flamencos. Das Ballet Nacional de España zeigt in einer meisterhaften Darbietung eine spektakuläre Performance, die in ihrer radikalen Schwarz-Weiß-Ästhetik im Bühnenbild von Max Glaenzel fast surreal anmutet (Lichtdesign: Bernat Jansà, audiovisuelles Design: Marc Salicrú). Eine Aufzeichnung vom Februar 2024 aus dem Teatro Real de Madrid, Spanien.

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