Afrikas Ikonen der Tierwelt
10.06.2025 • 14:50 - 15:35 Uhr
Natur + Reisen, Natur + Umwelt
Lesermeinung
Zu Tausenden ziehen die Gnus das ganze Jahr umher, um gute Weidegründe zu finden.
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In der Serengeti leben viele große Pflanzenfresser wie Büffel und Elefanten.
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Der Elefantenrüssel kommt nicht nur bei der Nahrungsaufnahme, sondern auch bei der Begrüßung von Artgenossen zum Einsatz.
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Die ganze Herde hilft mit, kleine Elefanten großzuziehen.
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Originaltitel
Great Species of Africa
Produktionsland
GB
Produktionsdatum
2024
Natur + Reisen, Natur + Umwelt

Afrikas Ikonen der Tierwelt

Die großen Pflanzenfresser der Serengeti, darunter Elefanten, Gnus, Büffel und Giraffen, ziehen immer auf der Suche nach saftigen Weidegründen umher. Ihre Wanderungen sind spektakulär. Sie sind die mächtigen Vegetarier der Savanne: Gnus, die jedes Jahr in riesigen Herden wandern, und die afrikanischen Elefanten mit ihrer komplexen Sozialstruktur. Deren Matriarchinnen erinnern sich noch nach Jahrzehnten an einmal zurückgelegte Wegstrecken. Die Serengeti-Ebenen in Ostafrika sind jedes Jahr Schauplatz der spektakulären Wanderung der Gnus und Zebras. Sie folgen zu Hunderttausenden einem uralten Muster, das durch Regenfälle und Weidegründe bestimmt wird. Auf ihrer epischen Reise legen die Gnus über 2000 Kilometer im Jahr zurück. Selbst neugeborenen Kälber müssen schnell der Herde folgen können, sonst fallen sie den zahlreichen Raubtieren zum Opfer. In den Flüssen der Serengeti lauern die größten Krokodile der Welt, die jedes Jahr viele der wandernden Grasfresser erlegen.

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