Mit einem Baby in der Trocken-Wildnis
Ein Pfingstmontag-Besuch am anderen Ende der Welt: Gleich zwei beliebte Landwirts-Paare haben in Namibia Nachwuchs bekommen. Wieder ein Beleg dafür, dass das Erfolgsrezept von "Bauer sucht Frau" nachhaltig ist.
Nachhaltigkeit ist eines dieser Lieblingswörter, das Wirtschaftsexperten, aber auch Werbefuzzis gerne ins Spiel bringen, wenn es um Entwicklungen mit Zukunftsperspektive geht. Im neuen RTL-Special "Bauer sucht Frau – Neues aus Namibia" kann man das nachhaltige Leben ganz wörtlich nehmen. Inka Bause freut sich mit allen Fans der Reihe, dass es gleich zweifachen Nachwuchs bei den Landwirten aus früheren Staffeln der Liebesanbahnungs-Dokuserie gibt.
Wenn der Nachwuchs den Hof in Atem hält
So kommt es zu einem Wiedersehen mit gleich zwei Paaren: Gerald und Anna sowie Jörn und seine Oliwia leben glücklich in Namibia. Doch neben der Arbeit auf ihren Höfen gibt es jetzt ganz neue Herausforderungen. Gerald und Anna sind seit vergangenem Jahr stolze Eltern des kleinen Leons.
Bei Jörn und Oliwia sorgt der gerade mal neunmonatige Bruno für Glücksgefühle, hält den familiären Betrieb aber auch ganz schön auf Trab. Was beide jungen Familien eint: Sie müssen ihre Kinder in einer der bevölkerungsärmsten und trockensten Regionen der Welt großziehen. Was in Europa erwartbarer Familien-Standard ist, kann im südwestlichen Afrika nicht vorausgesetzt werden.
Bauer sucht Frau – Neues aus Namibia – Mo. 06.06. – RTL: 19.05 Uhr
Quelle: teleschau – der mediendienst GmbH
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