Die 80-jährige Ruth Elliott, die unzählige Katzen bei sich aufgenommen hatte, wird ermordet in ihrer Wohnung aufgefunden. Die alte Dame hatte nur wenige Freunde, dafür aber offenbar einen erbitterten Feind, der sie schließlich erstach. Grissom, Catherine und Warrick werden eingeschaltet. In der völlig verdreckten Wohnung finden sie den Abdruck eines hochhackigen Damenschuhs und verdächtigen daraufhin die Nachbarin, die die Katzen nicht mochte und ständig mit der alten Dame gestritten hatte. Doch sie hat ein hieb- und stichfestes Alibi. Auch Elliotts Sohn, dessen Fingerabdrücke man auf dem aufgebrochenen Safe gefunden hat, erweist sich als unschuldig. Erst durch eine der Katzen enthüllen Grissom und seine Kollegen schließlich die traurige Wahrheit. Zur selben Zeit wird das CSI-Team zu einem Wagen gerufen, der durch ein Bombenattentat zerstört wurde. Offenbar galt der Anschlag Marci Tobin, der Tochter eines reichen Bauunternehmers. Der erste Verdacht fällt auf ihren zwielichtigen Ehemann, der Marci angeblich nach Strich und Faden betrogen hat und durchaus das Zeug dazu hätte, einen Sprengsatz zu bauen. Doch weitere Untersuchungen der Bombe weisen in eine ganz andere Richtung ...
Der Schnuller: Segen oder Fluch? Er kann Babys beruhigen, birgt aber auch Risiken. Was Eltern beachten sollten, um die Entwicklung ihres Kindes nicht zu gefährden.
Ab 2025 erhebt Venedig an mehreren Tagen eine Gebühr für Tagestouristen. Tickets sind online erhältlich, mit Preisunterschieden je nach Buchungszeitpunkt. Hotelgäste und Kinder unter 14 Jahren sind ausgenommen. Ziel ist die Eindämmung des Massentourismus.
Helmut Zerlett, bekannt aus der "Harald Schmidt Show", gibt Einblicke in sein Schaffen als Komponist für Kino und TV. Er spricht über aktuelle Projekte wie "Die Ältern", die neue Staffel von "Der Letzte Bulle" und seine Herangehensweise an die Filmmusik.
Avantasia feiert mit "Here Be Dragons" einen grandiosen Erfolg in den Charts. Tobias Sammet erzählt von der Entstehung des Albums, seiner Begeisterung für neue musikalische Wege und der Zusammenarbeit mit großen Namen der Rockszene.
Mit 411 Ertrinkungsfällen im Jahr 2024 ist das Risiko in deutschen Gewässern hoch. Die DLRG fordert verstärkte Aufsicht und warnt vor unzureichenden Schwimmhilfen. Eltern sollten besonders im Sommer auf die Sicherheit ihrer Kinder achten.
Helsinki statt Hurghada: „Coolcation“ heißt ein aktueller Trend, bei dem Reisende bewusst Regionen besuchen, in denen ein gemäßigtes und kühleres Klima herrscht.