Ein Fluch lastet auf dem New Yorker Wentworth-Gebäude: Nachdem der Namensgeber beim Börsencrash von 1929 in den Tod gesprungen war, gab es 37 weitere bizarre Todesfälle. Nun ist ein seltsam gekleideter Mann in die Tiefe gestürzt und auf dem Dach eines Taxis gelandet. Doch der Aufprall war nicht Schuld an dem Tod, sondern die zuvor durchtrennte Halsschlagader, die ihm mit einer selbstgemachten Klinge zugefügt wurde. Diese Art von Klinge wird häufig von Gefängnisinsassen verwendet, was nahelegt, dass der Mörder ein Ex-Häftling war. Die Identität des toten Mannes bleibt indes ebenfalls ein Rätsel, denn dieser war ein Taschendieb, der sich in auffälliger Verkleidung mit Touristen fotografieren ließ und ihnen dabei Brieftaschen, Uhren und Handys stahl. Hat sich eines der Opfer nun an ihm gerächt? Unterdessen wird Jo an ihrem freien Tag von einem attraktiven Mann, Grant Holliston, verfolgt. Obwohl sie ihm misstrauisch begegnet, fühlt sie sich gleichzeitig zu ihm hingezogen, denn dem jungen Physikprofessor wurde das Herz von Jos Schwester transplantiert, die bei einem Verkehrsunfall umgekommen war...
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.