Der Germanen-Check: Die Germanen lebten vor rund 2.000 Jahren, in etwa da, wo wir heute leben. Wie sie gewohnt, woran sie geglaubt und wie sie gekämpft haben, checkt Julian heute. Erste Erkenntnis: Die Germanen waren nicht ein großes Volk, sondern viele kleine Stämme mit unterschiedlichen Namen: Sachsen, Thüringer oder Alamannen zum Beispiel. Und wie der Alltag der Alamannen aussah, erforscht Julians im Alamannen-Museum in Vörstetten, wo ein alamannisches Dorf wieder aufgebaut wurde. Archäologin Annika führt Julian in ein sogenanntes Wohnstallhaus: Das heißt so, weil die Germanen meistens Bauern waren und mit ihrem Vieh unter einem Dach lebten. Julian hilft beim Bau einer Lehm-Mauer für einen Schuppen, und macht sich dabei richtig dreckig. Und er lernt, wie die Germanen früher Messer geschmiedet haben. Die mächtigsten Gegner der Germanen waren die alten Römer, die vor rund 2.000 Jahren große Teile Europas beherrschten. Zwischen Römern und Germanen fand vor rund 1800 Jahren am Harzhorn bei Göttingen eine große Schlacht statt. Julian geht mir Archäologin Petra mit einem Metalldetektor auf Spurensuche und entdeckt jahrtausendalte Nägel aus Römersandalen. Und er schlüpft zusammen mit Waffenexperte Markus in die Rolle von Römern und Germanen. Und dann heißt es: Auf in die Schlacht!
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.
Wirbelgleiten - wenn der Rücken nicht mehr mitmacht
Die Geschichte einer 56-jährigen Frau, die trotz der Diagnose Wirbelgleiten ihren Alltag meistert. Mit Schmerztherapie, Bewegung und Willenskraft kämpft sie gegen die Einschränkungen an.
Natalia Wörner: "Die Welt braucht Frauen in Führungspositionen"
Die neueste Folge von "Die Diplomatin" mit Natalia Wörner als Karla Lorenz in Rom behandelt den mysteriösen Tod einer Nonne und die Aufdeckung eines Missbrauchsskandals.
Gebärmutterhalskrebs wird oft spät erkannt, ist aber durch Früherkennung und Impfung leicht vermeidbar. HPV ist der Hauptauslöser. Frauen und Männer sollten die Empfehlungen der STIKO beachten.