DAS! Rote Sofa Gast: Heinrich Breloer, Filmemacher Kaum einer hat sich so intensiv mit Thomas Mann und seiner Familie beschäftigt wie Filmemacher und Autor Heinrich Breloer. Und noch mehr: "Thomas Mann hat mir schon viel im Leben geholfen", sagt er. Breloer hat vielen Menschen die Familie Mann nahegebracht und sie zum Leben erweckt. Das Dokudrama "Die Manns - Ein Jahrhundertroman" war ein echter Straßenfeger. Breloer hat das Dokudrama erfunden, lange bevor es ein Trend wurde. Mit seinen Filmen wie "Speer und Er" oder "Das Todesspiel" hat er Fernsehen gemacht, das Geschichte zum Leben erweckte - präzise recherchiert und filmisch brillant erzählt. Jetzt widmet sich der Grimme- und Emmy-Preisträger erneut Thomas Mann, diesmal literarisch: In seinem Buch "Ein tadelloses Glück" blickt er auf den Nobelpreisträger aus ganz neuer Perspektive. Breloer verbindet Fakten mit Emotion und zeigt, wie nah Wahrheit und Fiktion beieinander liegen können. In der Sendung erzählt er, warum ihn die Familie Mann bis heute nicht loslässt und was gute Dokumentation mit Leidenschaft zu tun hat.
Francis Tobolsky: "Wir sind nicht so leicht unterzukriegen"
Wucan aus Dresden gehören zu den deutschen Bands der Stunde. Stilistisch kaum einzuordnen, färbt die Wucht und Faszination ihres emotionalen Vortrags auf viele Musikliebhaber ab. Mit Sängerin Francis Tobolsky sprach prisma über das neue Album „Axioms“.
Im Herbst ist der richtige Impfschutz von großer Bedeutung, um vor Grippe, Corona und anderen Infektionen zu schützen. Besonders Risikogruppen sollten auf Auffrischungen achten. Welche Impfungen jetzt wichtig sind und worauf geachtet werden sollte.
Am Weltdiabetestag am 14. November klären Organisationen weltweit über Diabetes auf. In Berlin findet am 16. November eine Veranstaltung zum Thema "40 Jahre erster Insulin-Pen" statt. Mehr als 90 Prozent der Diabetes-Patienten in Deutschland haben Typ-2-Diabetes.
Bei Diabetes kann die Wundheilung problematisch werden. Unterschätzte Wunden können sich entzünden und schwere Infektionen verursachen. Frühzeitige ärztliche Hilfe ist entscheidend.
Hoher Blutdruck erhöht das Risiko etwa für Schlaganfall oder Herzinfarkt. Deshalb ist es wichtig, zu hohe Werte schnell zu erkennen und in den Griff zu bekommen. Doch nicht immer helfen Medikamente.