Ein amerikanisches Forschungsteam wird in der Antarktis von einer außerirdischen Lebensform bedroht, die in der Lage ist, jede Gestalt anzunehmen. Im Körper eines Hundes beginnt das "Ding", einen Wissenschaftler nach dem anderen anzugreifen. Schon bald bricht Panik aus, und keiner der Forscher traut mehr dem anderen. John Carpenter inszenierte einen packenden Science-Fiction-Film, der zum Klassiker wurde.
Eine Gruppe von Wissenschaftlern, darunter der Pilot R.J. MacReady, befindet sich auf Forschungsmission in der Antarktis. Eines Tages tauchen zwei schießwütige Norweger auf, die verzweifelt einem vermeintlich harmlosen Hund hinterherjagen. Einer der beiden sprengt sich versehentlich selbst in die Luft, der andere wird von den Amerikanern schließlich in Notwehr erschossen.
MacReady macht sich anschließend auf den Weg zur Forschungsstation der norwegischen Kollegen, um herauszufinden, was der Auslöser für deren Panik war. Neben einer abgebrannten Station finden MacReady und sein Begleiter auch einen deformierten Leichnam. Zu Untersuchungszwecken nehmen sie den Leichnam mit und stellen fest, dass es sich um einen entstellten Menschen handelt. Bald wird klar, dass auch in ihrer Station bereits der Tod in Form eines außerirdischen Wesens lauert.
Das "Ding" ist deshalb so gefährlich, weil es die Form eines jeden Lebewesens annehmen kann. Was mit einem aggressiven Hund beginnt, führt MacReady bald schon zu der Frage, ob er seinen Kollegen noch trauen kann. Jeder könnte ein Wirt der außerirdischen Lebensform sein. Nach und nach verlieren die Forscher ihr Leben, doch MacReady greift zum Flammenwerfer und stellt sich dem Wesen entgegen.