Es war ein Massaker an unschuldigen Zivilisten. Kaltblütig ausgeführt von Soldaten der amerikanischen Armee, befohlen von höchsten Generälen. Ende Juli 1950 in Korea: Die US-Armee hat zwei Dörfer evakuiert. Die Bewohner werden von den GIs weggeführt. In Richtung der Tunnel des kleinen Ortes No Gun Ri. Plötzlich beginnen die Soldaten auf die Flüchtlinge zu schießen. Aus Flugzeugen und mit Maschinengewehren eröffnen sie das Feuer auf die wehrlosen Menschen. Es sind überwiegend Frauen und Kinder, sie flüchten sich in die nahen Tunnel. 'Ich habe auf die Leute geschossen. Ich weiß nicht, ob sie Soldaten oder was waren. Da waren Kinder, es war egal, was es war. Alte, Krüppel oder Verrückte, ich habe sie erschossen.', sagt ein US-Veteran heute. Drei Tage und Nächte halten die Soldaten ihre Opfer in dem Tunnel unter Beschuss, Hunderte Zivilisten sterben in diesen Tagen. 'Überall lagen Leichen. Einige der noch Lebenden hatten sich in den Sandboden gegraben oder die Leichen vor sich aufgestapelt, um sich dahinter zu verstecken.', erzählt ein Überlebender.
Der Schnuller: Segen oder Fluch? Er kann Babys beruhigen, birgt aber auch Risiken. Was Eltern beachten sollten, um die Entwicklung ihres Kindes nicht zu gefährden.
Ab 2025 erhebt Venedig an mehreren Tagen eine Gebühr für Tagestouristen. Tickets sind online erhältlich, mit Preisunterschieden je nach Buchungszeitpunkt. Hotelgäste und Kinder unter 14 Jahren sind ausgenommen. Ziel ist die Eindämmung des Massentourismus.
Helmut Zerlett, bekannt aus der "Harald Schmidt Show", gibt Einblicke in sein Schaffen als Komponist für Kino und TV. Er spricht über aktuelle Projekte wie "Die Ältern", die neue Staffel von "Der Letzte Bulle" und seine Herangehensweise an die Filmmusik.
Avantasia feiert mit "Here Be Dragons" einen grandiosen Erfolg in den Charts. Tobias Sammet erzählt von der Entstehung des Albums, seiner Begeisterung für neue musikalische Wege und der Zusammenarbeit mit großen Namen der Rockszene.
Mit 411 Ertrinkungsfällen im Jahr 2024 ist das Risiko in deutschen Gewässern hoch. Die DLRG fordert verstärkte Aufsicht und warnt vor unzureichenden Schwimmhilfen. Eltern sollten besonders im Sommer auf die Sicherheit ihrer Kinder achten.