Die unheilvolle Dynamik, erzeugt aus Schweigen und Lügen, reißt nun immer mehr Betroffene in Forstenau mit sich. Während sich die einen mit ihrer Schuld auseinandersetzen, versuchen andere, davonzukommen oder einen Sündenbock zu finden. Von Janine (Elisa Schlott) kein Lebenszeichen, Manu (Johanna Ingelfinger) verschwunden und Laura (Saskia Rosendahl) tot - für die Familien der drei Freundinnen nimmt der Albtraum kein Ende. Lauras Vater Helmut Wagner (Michael A. Grimm) lässt keinen Zweifel daran, wer büßen soll: der Kleinstadtdealer Tarik Karaman (Mehmet Ateişçi), der in Untersuchungshaft sitzt. Beweisen kann ihm die Polizei allerdings weder die Drogendelikte noch eine Verbindung zu dem Selbstmord der Abiturientin Laura. Tariks Anwalt (Matthias Kupfer) sieht daher gute Chancen, ihn bald freizubekommen. Dass ausgerechnet der Dealer ungeschoren davonkommt, möchte Polizeichef Gerd Markwart (Stephan Zinner) auf keinen Fall zulassen. Für ihn, der in Sisyphusarbeit seit Jahren vergeblich gegen das verschwiegene Drogenproblem kämpft, geht es längst um seine eigene Vorstellung von Gerechtigkeit. Unterdessen hoffen Steffi Essmann (Nina Kunzendorf) und Michelle (Julia Jentsch), dass sich ihre vermissten Töchter abgesetzt haben und in einem Versteck wohlauf sind. Gemeinsam fahren die Mütter in das Ferienhaus der Essmanns an der Grenze, wo Michelle einem weiteren Geheimnis auf die Schliche kommt. Es wird nicht der letzte Schock sein, der ihr bevorsteht: Es gibt eine Person, die ihr bisher nur als Randfigur begegnet ist, die aber mehr über die Umstände von Janines Verschwinden weiß. Noch immer fehlt ein Lebenszeichen von der 20-Jährigen, die seit Tagen wie vom Erdboden verschluckt scheint. Regisseur Hans-Christian Schmid führt die spannenden Handlungsstränge zum Abschluss der Miniserie "Das Verschwinden" auf die Ausgangsfrage zurück: Was ist mit der Vermissten passiert? Schonungslos kommen nun auch die verborgenen Teile des Puzzles auf den Tisch, vor denen sich viele fürchten: belastete Polizeibeamte, untreue Ehemänner und Mütter, die ihre Familien um jeden Preis schützen möchten. Dass jeder in dieser vermeintlich heilen Welt sich selbst der Nächste ist, droht allen zum Verhängnis zu werden.
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Kristina Lurz, die Bürgermeisterin von Waldsee, muss sich in der ZDF-Komödie "Ein ganz großes Ding" nicht nur gegen einen Erpresser behaupten, sondern auch ihren Traum von der großen Politik verfolgen. Silke Bodenbender brilliert in der Rolle der ambitionierten Politikerin.