Thomas Krüll ist Dampflokführer und steuert schon seit Jahren die fast 80 Jahre alte Dampflok "Emma" über Borkum. Jede Hauptsaison ist immer noch eine besondere Herausforderung für ihn. Denn die "Insel-Emma" ist Baujahr 1940 und muss von ihm gut gepflegt und häufig repariert werden. Er ist immer unter Zeitdruck, denn "Emma" ist der Publikumsmagnet der Borkumer Kleinbahn. Vor allem in der Sommersaison kommen viele Touristen extra für eine Dampflokfahrt auf die Nordseeinsel. Außerdem ist Thomas Krüll auch der Werkstattleiter der Kleinbahn und muss zusammen mit seinen Kollegen dafür sorgen, dass die Menschen auf der Insel mobil bleiben. Thomas Krüll und seine Frau Elke stammen eigentlich aus dem Rheinland und sind wegen des Hochseeklimas nach Borkum gekommen. Ihre Tochter Eva litt als Baby unter Asthma und Neurodermitis. Thomas Krüll bewarb sich bei der Borkumer Kleinbahn als Werkstattleiter und wurde angenommen. Die Krülls setzten alles auf eine Karte, innerhalb von vier Wochen gab Thomas seine Lkw-Werkstatt in der Nähe von Neuss auf, verkaufte das Haus und zog mit seiner Familie auf die Insel. Der Posten als Werkstattleiter erfordert Vielseitigkeit und Flexibilität. Denn zur Borkumer Kleinbahn gehört ein bunter Fuhrpark: neben "Emma" auch mehrere Dieselloks, ein historischer Schienenbus und ein hochmoderner Elektrobus. Thomas Krüll muss alles reparieren und im Zweifelsfall auch fahren können. Außerdem ist er in der Hochsaison an den Hauptanreisetagen oft für die Aufsicht am Hafen zuständig. Wenn Tausende Touristen per Fähre anreisen und dann in die Schmalspurbahn Richtung Stadt Borkum umsteigen, kommt es immer wieder zu Turbulenzen. "Den Umgang mit den Gästen musste ich natürlich auch erst lernen. Da ist eine andere Tonart gefragt als bei den Lkw-Fahrern, mit denen ich früher zu tun hatte", sagt Thomas Krüll.
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