Felsen und Eis, seit Jahrmillionen geprägt von den Urkräften der Erde: die Alpen. Über 1200 Kilometer hinweg zieht sich das größte Gebirge Europas durch den Kontinent, mehr als 120 Viertausender sind darunter. Diese aufwendige Naturfilmproduktion hat die Alpen und ihre ikonischen Berge wie das Matterhorn, den Großglockner und natürlich den Mont Blanc, den Größten von allen, in zwei Filmen in bestes Licht gerückt. Dramatische Flugaufnahmen zeigen die bestürzende Schönheit der extremen Bergwildnis mitten im dicht besiedelten europäischen Kontinent. 5000 Gletscher gibt es in den Alpen. Noch, denn der Klimawandel lässt sie schmelzen. Das Filmteam hat in den vier Jahren der Produktionszeit über 100.000 Höhenmeter zurückgelegt, oft mit 30 bis 60 Kilogramm Gepäck auf dem Rücken und Steigeisen an den Füßen, um vereiste Bergkuppen und Gletscherspalten zu überwinden. Das alles, um in geheimnisvollen Tälern und Schluchten, in Gipfelregionen und auf Gletschern die Vielfalt des Lebens zu dokumentieren und wie sie den Herausforderungen der Bergwelt besteht. Viele Tierarten waren in den Alpen schon verschwunden und sind wie Braunbär und Luchs, Gänsegeier und Wolf in das Gebirge zurückgekehrt. Auch der Alpensteinbock war im 19. Jahrhundert durch Wilderei beinahe ausgerottet, heutzutage leben dank strengen Schutzes wieder 40.000 der kapitalen Wildziegen in den Alpen. Der erste Teil zeigt eine eindrucksvolle Landschaft der Kontraste während der kurzen, warmen Jahreszeit: Nur wenige Flugminuten liegen zwischen den eisigen Höhen, in denen nur Überlebenskünstler wie Schneehase und Schneehuhn der Kälte trotzen, und den Ausläufern des Gebirges am Mittelmeer. Hier geht bei den ersten warmen Sonnenstrahlen ein kleiner Drache auf Brautschau, Europas größte Eidechse, die Perleidechse. Frühling und Sommer sind bei vielen Tieren die Zeit der Balz, der Geburt und Aufzucht der Jungen. Grasfrösche springen bei einem alpinen Hochzeitsmarsch über den Schnee, um sich zu einer Massenpaarung zu versammeln. Gamskitze hüpfen wie Flöhe auf übrig gebliebenen sommerlichen Schneefeldern vor Lebensfreude. Murmeltiere fressen sich auf den Almweiden Speck an, stets auf der Hut vor dem Steinadler, der seine hungrigen Küken füttern muss. Sie alle müssen auf ihre ganz spezielle Weise die Herausforderungen eines kurzen Sommers bestehen, um zu überleben.
Der Schnuller: Segen oder Fluch? Er kann Babys beruhigen, birgt aber auch Risiken. Was Eltern beachten sollten, um die Entwicklung ihres Kindes nicht zu gefährden.
Ab 2025 erhebt Venedig an mehreren Tagen eine Gebühr für Tagestouristen. Tickets sind online erhältlich, mit Preisunterschieden je nach Buchungszeitpunkt. Hotelgäste und Kinder unter 14 Jahren sind ausgenommen. Ziel ist die Eindämmung des Massentourismus.
Helmut Zerlett, bekannt aus der "Harald Schmidt Show", gibt Einblicke in sein Schaffen als Komponist für Kino und TV. Er spricht über aktuelle Projekte wie "Die Ältern", die neue Staffel von "Der Letzte Bulle" und seine Herangehensweise an die Filmmusik.
Avantasia feiert mit "Here Be Dragons" einen grandiosen Erfolg in den Charts. Tobias Sammet erzählt von der Entstehung des Albums, seiner Begeisterung für neue musikalische Wege und der Zusammenarbeit mit großen Namen der Rockszene.
Mit 411 Ertrinkungsfällen im Jahr 2024 ist das Risiko in deutschen Gewässern hoch. Die DLRG fordert verstärkte Aufsicht und warnt vor unzureichenden Schwimmhilfen. Eltern sollten besonders im Sommer auf die Sicherheit ihrer Kinder achten.
Helsinki statt Hurghada: „Coolcation“ heißt ein aktueller Trend, bei dem Reisende bewusst Regionen besuchen, in denen ein gemäßigtes und kühleres Klima herrscht.