Die Bretagne ist ein echtes Sehnsuchtsziel. Rund 3.000 Kilometer wilde Küste, ausgedehnte Sandstrände, alte Hafenstädte und jahrtausendealte Kultur. Auf einem Roadtrip entlang der bretonischen Küste erkunden Autor Karl Waldhecker und Kameramann Andreas Michels die Region im Westen Frankreichs. Rund 1.000 Kilometer auf einer Tour der Kontraste. Von der Austern-Metropole Cancale geht es in das berühmte Seebad Dinard und per Boot in das ehemalige Piratennest Saint-Malo. Ein kaum bekanntes Juwel ist die bretonische Hauptstadt Rennes mit der Altstadt, den mondänen Palästen, großen Plätzen und vielen guten Restaurants. Und überall kommen Genießer auf ihre Kosten: Muscheln, Krebse und Langusten gibt es überall fangfrisch zu kaufen. Die Tour führt weiter zur berühmten Côte de Granit Rose und in die abgeschiedene Westbretagne - eine Region voller Überraschungen: mit weißen Sandstränden, 3.000 Jahre alten Menhiren am Straßenrand, Algenfischereien und vielen besonders schönen Leuchttürmen, die man besichtigen kann. In der südlichen Bretagne geht es dann zunächst ins traditionelle Fischerstädtchen Guilvinec - wo man übrigens noch bretonisch spricht - und dann zu den touristischen Hotspots der Südbretagne: zu der berühmten Festungsstadt Concarneau, der ehemaligen Maler-Enklave Pont-Aven und den urzeitlichen Steinreihen von Carnac. Der Roadtrip endet auf der Halbinsel Quiberon: Atlantik, Felsen, Strand - das hat eben einen besonderen, typisch bretonischen Reiz.
Am 28. Juli steht der Welt-Hepatitis-Tag unter dem Motto "Lass uns Klartext reden". Deutsche Leberhilfe informiert über die Gefahren und Impfungen gegen Hepatitis.
Endokrine Disruptoren, wie Bisphenol A und Phthalate, können den Hormonhaushalt stören und gesundheitliche Risiken wie Unfruchtbarkeit und Krebs erhöhen.
Kristina Lurz, die Bürgermeisterin von Waldsee, muss sich in der ZDF-Komödie "Ein ganz großes Ding" nicht nur gegen einen Erpresser behaupten, sondern auch ihren Traum von der großen Politik verfolgen. Silke Bodenbender brilliert in der Rolle der ambitionierten Politikerin.
Eine Patientin teilt ihre Erfahrungen mit Multiple Sklerose. Von der Diagnose am Gardasee bis zur modernen Therapie mit monoklonalen Antikörpern und Veränderungen im Alltag.
Reise-Influencerin Jil Eileen Füngeling hat 2018 ihre erste Weltreise gestartet. Seitdem ist das Reisen ihr Beruf. Nach einem Horror-Unfall mit einem Geisterfahrer in Namibia kämpft sie sich zurück ins Leben. Darüber schreibt sie auch in ihrem zweiten Buch, das am 1. September erscheint.