Druiden gab es schon viel früher als bislang angenommen, nämlich seit dem 4. Jahrhundert vor Christus. Ihre Spuren finden sich in ganz Mitteleuropa: vom Nordbalkan bis nach Irland. Ihre kulturellen Errungenschaften standen denen der Griechen und Römer kaum nach: Sie konnten lesen und schreiben, sprachen Griechisch und Latein - sie waren die mächtige Elite ihrer Kultur und das über viele Jahrhunderte hinweg. Nur ein einziger Druide taucht aus dem Dunkel der Geschichte namentlich auf: Diviciacos - Stammesfürst der Häduer und persönlicher Freund von Cäsar. Diviciacos war Politiker, Richter und Diplomat. Aber er lebte in einer Zeit, als das Keltenland Gallien von den Römern erobert wurde. Griechische und römische Zeitgenossen begegneten diesen Vorgängern des berühmten Comic-Druiden Miraculix mit Misstrauen: Sie dichteten ihnen bluttriefende Rituale in düsteren Wäldern an. Lange Zeit hielten Wissenschaftler die Schilderungen von Menschenopfern für römische Propaganda. Umso überraschter waren Archäologen, als sie auf einem keltischen Festplatz auf der Schwäbischen Alb tatsächlich Spuren von Menschenopfern fanden. Die Spiritualität der Druiden dient noch heute vielen Menschen als Vorbild. Seit 300 Jahren gibt es das Neo-Druidentum.
Am 28. Juli steht der Welt-Hepatitis-Tag unter dem Motto "Lass uns Klartext reden". Deutsche Leberhilfe informiert über die Gefahren und Impfungen gegen Hepatitis.
Endokrine Disruptoren, wie Bisphenol A und Phthalate, können den Hormonhaushalt stören und gesundheitliche Risiken wie Unfruchtbarkeit und Krebs erhöhen.
Kristina Lurz, die Bürgermeisterin von Waldsee, muss sich in der ZDF-Komödie "Ein ganz großes Ding" nicht nur gegen einen Erpresser behaupten, sondern auch ihren Traum von der großen Politik verfolgen. Silke Bodenbender brilliert in der Rolle der ambitionierten Politikerin.
Eine Patientin teilt ihre Erfahrungen mit Multiple Sklerose. Von der Diagnose am Gardasee bis zur modernen Therapie mit monoklonalen Antikörpern und Veränderungen im Alltag.
Reise-Influencerin Jil Eileen Füngeling hat 2018 ihre erste Weltreise gestartet. Seitdem ist das Reisen ihr Beruf. Nach einem Horror-Unfall mit einem Geisterfahrer in Namibia kämpft sie sich zurück ins Leben. Darüber schreibt sie auch in ihrem zweiten Buch, das am 1. September erscheint.