Die Kanarischen Inseln sind weit mehr als nur Urlaubsparadies für sonnenhungrige Mitteleuropäer: Sie sind ein Naturjuwel, ein einmaliges Habitat für besondere Tier- und Pflanzenarten. Die sieben Inseln im Atlantischen Ozean entstanden durch gewaltige vulkanische Aktivität und sind geprägt durch außergewöhnliche Artenvielfalt auf kleinstem Lebensraum. Der Film lädt zu einer Reise entlang beeindruckender Küsten und über bizarre Vulkanrücken ein. Einst nannte man sie "Inseln am Rande der Welt". Als der antike Geograf Ptolemäus um circa 150 nach Christus die erste Landkarte der Welt erstellte, waren sie noch genau das: das Ende der alten Welt. Seither hat die Geschichte menschlicher Kolonisation Spuren hinterlassen, und die Kanarischen Inseln wurden zum exotischen Paradies für jährlich zwölf Millionen Touristen. Wenige Plätze der Erde wurden vom Menschen so stark verändert und haben dennoch ihre Wildheit bewahrt wie die Kanaren. Da die Regenmenge auf den Inseln so unterschiedlich ist, hat sich die Landschaft auf den einzelnen Inseln ganz eigenwillig entwickelt. Es gibt wüstenartige Zonen voll karger Schönheit, aber auch üppig bewachsene Wälder, dicht besiedelt von endemischen Pflanzenarten, in denen sich seltene Tiere verstecken. Dazu die Gipfelzonen der Vulkane, bis über 3700 Meter hoch. Jede einzelne der sieben Kanaren-Inseln ist ein Kontinent im Kleinen. Wenn subtropische Nebelwälder auf karge Vulkanlandschaften treffen und schneebedeckte Gipfel bei Sonnenuntergang ihre kegelförmigen Schatten aufs tiefblaue Meer werfen, ist es eine Reise durch nahezu alle Klimazonen dieser Erde. Den Küsten vorgelagert sind marine Schutzräume. Dort können sich die Bestände großer Meeressäuger, unter anderem die der Grindwale, langsam wieder erholen.
Am Weltdiabetestag am 14. November klären Organisationen weltweit über Diabetes auf. In Berlin findet am 16. November eine Veranstaltung zum Thema "40 Jahre erster Insulin-Pen" statt. Mehr als 90 Prozent der Diabetes-Patienten in Deutschland haben Typ-2-Diabetes.
Bei Diabetes kann die Wundheilung problematisch werden. Unterschätzte Wunden können sich entzünden und schwere Infektionen verursachen. Frühzeitige ärztliche Hilfe ist entscheidend.
Hoher Blutdruck erhöht das Risiko etwa für Schlaganfall oder Herzinfarkt. Deshalb ist es wichtig, zu hohe Werte schnell zu erkennen und in den Griff zu bekommen. Doch nicht immer helfen Medikamente.
Schulterschmerzen können viele Ursachen haben. Meistens sind schwache Muskeln oder Bewegungsmangel schuld. Erfahren Sie, wie einfache Übungen helfen können und wann ein Arztbesuch notwendig ist.
Aylin Tezel über das Sprechen von "Loch Dorcha: See der Verdammten"
Nach dem Tod ihrer Mutter kehrt Zoe ins Dorf Loch Dorcha zurück. Dort erwartet sie eine unheimliche Mordserie und eine Reise in die düstere Vergangenheit.