Die Magnetischen
25.11.2025 • 23:45 - 01:20 Uhr
Spielfilm, Drama
Lesermeinung
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Auftakt zu einem Beziehungsdreieck: Marie Colomb als Marianne, Thimotée Robart als Philippe Bichon
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Zwei ungleiche Brüder: Thimotée Robart als Philippe Bichon, Joseph Olivennes als Jérôme Bichon
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Ganz in seinem Element: Joseph Olivennes als Jérôme Bichon
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Zwei ungleiche Brüder: Thimotée Robart als Philippe Bichon, Joseph Olivennes als Jérôme Bichon
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Originaltitel
Les magnétiques
Produktionsland
F, D
Produktionsdatum
2021
Altersfreigabe
16+
Spielfilm, Drama

Die Magnetischen

Frankreich, 1981: Gerade ist François Mitterand zum Präsidenten der Republik Frankreich gewählt worden. Die beiden Brüder Jérôme (Joseph Olivennes) und Philippe (Timotée Robart), die in einem kleinen Dorf in der Bretagne aufgewachsen sind, könnten unterschiedlicher nicht sein. Der eine extrovertiert, ein lauter Rebell, der in der Werkstatt und im Haus seines Vaters kommt und geht, wie er will. Der andere still und zurückgezogen. Bei dem Piratensender, den die beiden mit Freunden betreiben, ist denn auch Jérôme die Stimme am Mikrofon, während Philippe für den perfekten Sound im Hintergrund zuständig ist. Wenn er nach Sendeschluss allein ist, tüftelt er an neuer Musik, experimentiert an seinen Geräten und erzeugt mit Tonbändern und Mikrofonen Effekte. Als Marianne (Marie Colomb) mit ihrer kleinen Tochter ins Städtchen zieht, um eine Ausbildung zur Friseurin zu absolvieren, verlieben sich beide Brüder in die junge Frau. Doch Marianne wird Jérômes Freundin. Da kommt es Philippe gar nicht unrecht, dass er die Provinz zum ersten Mal verlassen muss. Er wird zum Militärdienst nach Westberlin geschickt und findet sich plötzlich im Zentrum des kalten Kriegs wieder. Doch Philippe interessiert sich nicht für Politik, es ist die Musik, die sein Herz höherschlagen lässt. Er beginnt, für das Militärradio des britischen Sektors zu arbeiten und lernt Édouard (Antoine Pelletier) und mit ihm eine ganz neue Welt kennen. Als Philippe eines Tages nach Hause fährt, scheinen die Lebenswelten der beiden Brüder meilenweit auseinander zu liegen.

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