Forscher fanden heraus, dass Tiere auch mittels visueller Signale und Körperbewegungen interagieren und kommunizieren. Ein Beispiel ist die Art, wie der Pfau seine Federn präsentiert. Einige Wissenschaftler glauben, dass die Augenflecken auf seinen Federn durch besondere Bewegungen und die leuchtenden Farben "hypnotisierend" auf das Weibchen wirken. Ähnlich spektakulär ist das Verhalten des männlichen Buckelwals. Er taucht aus dem Meer auf und springt in die Luft, um sich dann wieder ins Wasser fallen zu lassen. Es ist ein unglaublich beeindruckendes Schauspiel, von dem Wissenschaftler glauben, dass es sich dabei um eine Form der Kommunikation handelt. Die Theorie besagt, dass er damit anderen Walen über Entfernung mitteilt, dass er bereit ist, sich zu paaren. Außerdem erforscht die Wissenschaft den komplexen "Schwänzeltanz" der Honigbiene, bei dem sie mit ihrem Hinterleib wackelt, um anderen Bienen im Bienenstock mitzuteilen, wo sich eine Futterquelle befindet. Wissenschaftler setzen KI-Technologien ein, um diese "Tänze" zu erfassen und ein klareres Bild davon zu bekommen, was sie aussagen. All diese Beispiele zeigen, wie vielfältig die tierische Kommunikation ist und wie viele bemerkenswerte körperliche Bewegungen Tiere einsetzen, um miteinander zu kommunizieren.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.
Wirbelgleiten - wenn der Rücken nicht mehr mitmacht
Die Geschichte einer 56-jährigen Frau, die trotz der Diagnose Wirbelgleiten ihren Alltag meistert. Mit Schmerztherapie, Bewegung und Willenskraft kämpft sie gegen die Einschränkungen an.
Natalia Wörner: "Die Welt braucht Frauen in Führungspositionen"
Die neueste Folge von "Die Diplomatin" mit Natalia Wörner als Karla Lorenz in Rom behandelt den mysteriösen Tod einer Nonne und die Aufdeckung eines Missbrauchsskandals.
Gebärmutterhalskrebs wird oft spät erkannt, ist aber durch Früherkennung und Impfung leicht vermeidbar. HPV ist der Hauptauslöser. Frauen und Männer sollten die Empfehlungen der STIKO beachten.