Die Elektromobilität sollte längst auf dem Vormarsch sein. Trotz allmählich steigender Absatzzahlen, hinkt Deutschland seinen E-Auto-Zulassungszielen immer noch hinterher. Ist daran immer noch der Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur schuld? Wer nicht zu Hause oder im Betrieb laden kann, hatte früher schnell ein Problem: unterschiedliche Anbieter, diverse Apps, defekte Ladesäulen, viele Ladekarten, hohe Strompreise. Wie sieht es inzwischen im ländlichen Raum aus? Sind an den Autobahnen genug moderne Ladeparks entstanden? Rangeln in den Innenstädten immer mehr E-Auto-Fahrer um zu wenige öffentliche Ladeplätze? Und wie steht es überall mit der Preistransparenz? Für einige Autofahrer ist es wichtig, dass ihre Autos nicht nur gut aussehen, sondern auch gut klingen. Gern besonders laut durch Tuningteile wie Soundgeneratoren oder steuerbare Auspuffklappen. Oft sind diese ab Werk verbaut. Unverständlich für alle, die sich durch Verkehrslärm gestört fühlen. Denn mithilfe von nachträglich eingebauten Steuerungsgeräten können die Auspuffanlagen ohne großen Aufwand manipuliert werden. Schnell röhrt der Auspuff dann doppelt so laut wie zuvor. Eine Zulassung für den Straßenverkehr haben diese Bauteile nicht. Doch sie sind frei verkäuflich und werden von diversen Herstellern angeboten. Die Dienstgruppe Autoposer der Polizei versucht mit Verkehrskontrollen, gegen den Lärm vorzugehen. Gerade für ältere Autos ab einer gewissen Laufleistung bieten Werkstätten sogenannte Mobilitätschecks oder Saisonchecks an. Dabei sollen alle sicherheitsrelevanten Teile kontrolliert werden. Mit einem Gebrauchtwagen, der vorher von Profis durchgesehen wurde und bei dem alle relevanten Mängel bekannt sind, kann man die Qualität dieser Checks in verschiedenen Werkstätten gut testen. Ist darauf Verlass? Unterscheiden sich die Preise? Und wie genau geben die Werkstätten darüber Auskunft, was sie da eigentlich alles testen? Wer im Moment einen Gebrauchtwagen sucht, der steht vor der Frage: Verbrenner oder E-Antrieb? Was bekommt man in beiden Kategorien für ein fiktives Budget von ca. 15.000 Euro? Auf welche Tricks der Autohändler muss man dabei achten? Und wo kann man noch vor dem Kauf Motor, Batterie und Verschleiß checken lassen? Ein erfahrener Autojournalist und ein professioneller "Kaufbegleiter" haben wertvolle Tipps und Tricks für potenzielle Autokäufer. "Markt"-Moderator Jo Hiller nimmt mit fachkundigen Elektromobilitäts-Experten die Qualität der E-Auto-Ladeinfrastruktur unter die Lupe, begleitet engagiert Polizisten im Kampf gegen Motorlärm, schaut mit versierten Automechanikern, wie es um die Qualität der Autowerkstätten und des Gebrauchtwagenangebotes steht, und sucht mit einem erfahrenen Autojournalisten ein geeignetes Modell. Mit ihrer Hilfe deckt er Tricks auf, die es in der Autobranche gibt.
Kopfläuse verbreiten sich schnell, doch keine Panik – mit gezielter Behandlung und Hygiene sind sie rasch wieder loszuwerden. Wichtig ist eine Kombination aus Kopflausmitteln und gründlichem Auskämmen.
Ein Ehemann fragt, wann es an der Zeit ist, Hilfe für die Pflege seiner dementen Frau zu organisieren. Experten empfehlen, frühzeitig zu planen, um Stress zu vermeiden und die bestmögliche Betreuung sicherzustellen.
Nina und Sammy streiten auf Arianes Geburtstag. Nach der Trennung braucht Nina eine neue Bleibe. Eine Traumwohnung wird nur an Familien vermietet, also täuscht sie Kinder vor. Eine turbulente Komödie mit Eko Fresh, die am 7. August im ZDF läuft.
Am 28. Juli steht der Welt-Hepatitis-Tag unter dem Motto "Lass uns Klartext reden". Deutsche Leberhilfe informiert über die Gefahren und Impfungen gegen Hepatitis.
Endokrine Disruptoren, wie Bisphenol A und Phthalate, können den Hormonhaushalt stören und gesundheitliche Risiken wie Unfruchtbarkeit und Krebs erhöhen.
Kristina Lurz, die Bürgermeisterin von Waldsee, muss sich in der ZDF-Komödie "Ein ganz großes Ding" nicht nur gegen einen Erpresser behaupten, sondern auch ihren Traum von der großen Politik verfolgen. Silke Bodenbender brilliert in der Rolle der ambitionierten Politikerin.