Uralt ist die Vorstellung, Dinosaurier mit Drachen in Verbindung zu bringen. Gehörnte Schädel, Schuppenpanzer, meterlange Schwingen: Die Merkmale mancher Saurier-Arten erinnern auffällig an Fabelwesen, die aus jahrtausendealten Mythen überliefert sind. Auch heute noch befeuern sie die menschliche Fantasie: ob in Fantasy-Filmen wie "Der Herr der Ringe" oder dem Serien-Hit "Game of Thrones". Das mythische Vorbild hat dabei sicher auch auf unsere Vorstellung von Dinosauriern eingewirkt, die einem stetigen Wandel unterworfen ist. Denn es ist gar nicht so einfach, aus einem Skelett allein auf die Gestalt eines Lebewesens zu schließen. Doch neue Erkenntnisse ermöglichen zunehmend präzisere Annäherungen an das Aussehen der Dinosaurier. Erst vor rund 200 Jahren beginnt die Wissenschaft damit, sich ein Bild von den Urzeit-Giganten zu machen. Damals wurde der Name Dinosaurier - "schreckliche Echse" - geprägt. Die beginnende Dino-Forschung trägt dazu bei, christliche Vorstellungen vom Alter der Erde und der Entstehung des Lebens als unhaltbar zu erweisen. Heute sind es moderne bildgebende Verfahren, die uns zwingen, unser Bild vom Dino zu überdenken, beispielsweise wie sie sich angehört haben müssen. Möglich wird das auch durch immer neue Funde, wie etwa im tansanischen Tendaguru, einem Hotspot der Dinos.
Helmut Zerlett, bekannt aus der "Harald Schmidt Show", gibt Einblicke in sein Schaffen als Komponist für Kino und TV. Er spricht über aktuelle Projekte wie "Die Ältern", die neue Staffel von "Der Letzte Bulle" und seine Herangehensweise an die Filmmusik.
Avantasia feiert mit "Here Be Dragons" einen grandiosen Erfolg in den Charts. Tobias Sammet erzählt von der Entstehung des Albums, seiner Begeisterung für neue musikalische Wege und der Zusammenarbeit mit großen Namen der Rockszene.
Mit 411 Ertrinkungsfällen im Jahr 2024 ist das Risiko in deutschen Gewässern hoch. Die DLRG fordert verstärkte Aufsicht und warnt vor unzureichenden Schwimmhilfen. Eltern sollten besonders im Sommer auf die Sicherheit ihrer Kinder achten.
Helsinki statt Hurghada: „Coolcation“ heißt ein aktueller Trend, bei dem Reisende bewusst Regionen besuchen, in denen ein gemäßigtes und kühleres Klima herrscht.
In Deutschland leiden Millionen Menschen an Reizdarm. Gelegentliche Beschwerden wie Durchfall und Blähungen können die Lebensqualität stark beeinträchtigen. Mögliche pflanzliche Hilfsmittel sind Pfefferminzöl, Kümmelöl und Flohsamenschalen.