Ausklappbarer Container für den Katastrophenfall Heinz Werner Kleine-Natrop aus Ettringen (Rheinland-Pfalz) will die Erstversorgung bei Katastropheneinsätzen verbessern. Der Erfinder ist ein Mann der Praxis: 45 Jahre Rettungsdienst, 50 Jahre Katastrophenschutz. Ihn treibt die Frage um: Warum ist der Aufbau einer medizinischen Notfallstation im Einsatz so kompliziert? Seine Vision ist eine Erstversorgungsstation, deren Aufbau schneller, robuster und intuitiver ist als bei den gängigen Sanitätszelten. Seine Erfindung: ein Container, der sich vollautomatisch in eine mobile Intensivstation verwandelt. Aus einem Sieben-Meter-Container wird durch zwei hydraulisch ausgeklappte Seitenflügel ein 82 Quadratmeter großes Behandlungszentrum mit Platz für bis zu 16 verletzten Personen, zwölf davon auf Intensivbetten. Der Tüftler hat das System komplett selbst konzipiert und in enger Zusammenarbeit mit Fachleuten umgesetzt. Aber kann die Erfindung auch im Einsatz überzeugen? Sebastian Schlusnus vom Krisenmanagement des DRK nimmt die Erfindung kritisch unter die Lupe. Würde die Versorgung im Katastrophenfall wirklich verbessert werden durch den ausklappbaren Container? Wie flexibel einsetzbar ist er? Außerdem testen die Rettungssanitäterinnen und Fach-Influencerinnen Judith Beer und Isabel Okuniek aus Nordrhein-Westfalen bei einer Trainingseinheit zur Versorgung von Verletzten, ob man sich in der kompakten Inneneinrichtung wirklich intuitiv zurechtfindet. l
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.