L'adieu à la viande : La grande histoire des végétariens
Produktionsland
F
Produktionsdatum
2025
Info, Gesellschaft + Soziales
Fleischlos glücklich - Die Geschichte der Vegetarier
Vor allem junge Menschen ernähren sich heute zunehmend vegetarisch. Dabei handelt es sich keineswegs um einen modernen Trend, denn die Geschichte des Vegetarismus reicht bis in die Antike zurück. Anthropologinnen und Anthropologen wissen seit langem, dass Essen viel mehr ist als die Befriedigung eines physischen Grundbedürfnisses. Der Mensch hat als "Allesesser" die Möglichkeit, auf bestimmte Nahrungsmittel zu verzichten, wodurch die Ernährung auch kulturelle, gesellschaftliche und politische Bedeutung erlangt. Das Töten von Tieren wirft seit jeher philosophische Fragen auf. Die Idee einer fleischlosen Ernährung entstand bereits im 7. Jahrhundert vor Christus bei den Anhängern des Jainismus, einer indischen Religion. Das Streben nach Reinheit, die Ablehnung von Tierleid sowie gesundheitliche und seit einigen Jahrzehnten auch ökologische Erwägungen veranlassen Einzelpersonen und ganze Gruppen, sich dem Vegetarismus zuzuwenden: Beispiele dafür reichen von Jain-Mönchen und römischen Philosophen über die Mitglieder der 1847 in London gegründeten "Vegetarian Society" bis hin zu buddhistischen Mönchen in Japan und Aktivistinnen und Aktivisten der Gegenwart. Der Dokumentarfilm lädt zu einer Zeitreise ein und zeigt, wie die Verfechter einer fleischlosen Ernährung im Lauf der Jahrhunderte die Stellung des Menschen im Universum hinterfragen.
Francis Tobolsky: "Wir sind nicht so leicht unterzukriegen"
Wucan aus Dresden gehören zu den deutschen Bands der Stunde. Stilistisch kaum einzuordnen, färbt die Wucht und Faszination ihres emotionalen Vortrags auf viele Musikliebhaber ab. Mit Sängerin Francis Tobolsky sprach prisma über das neue Album „Axioms“.
Im Herbst ist der richtige Impfschutz von großer Bedeutung, um vor Grippe, Corona und anderen Infektionen zu schützen. Besonders Risikogruppen sollten auf Auffrischungen achten. Welche Impfungen jetzt wichtig sind und worauf geachtet werden sollte.
Am Weltdiabetestag am 14. November klären Organisationen weltweit über Diabetes auf. In Berlin findet am 16. November eine Veranstaltung zum Thema "40 Jahre erster Insulin-Pen" statt. Mehr als 90 Prozent der Diabetes-Patienten in Deutschland haben Typ-2-Diabetes.
Bei Diabetes kann die Wundheilung problematisch werden. Unterschätzte Wunden können sich entzünden und schwere Infektionen verursachen. Frühzeitige ärztliche Hilfe ist entscheidend.
Hoher Blutdruck erhöht das Risiko etwa für Schlaganfall oder Herzinfarkt. Deshalb ist es wichtig, zu hohe Werte schnell zu erkennen und in den Griff zu bekommen. Doch nicht immer helfen Medikamente.