Ulrich und Monika Karl aus Buhlenberg im Hunsrück bauen Kaleidoskope. Man kennt diese bunten Zauberrohre aus der Kindheit: In ihrem Innern entstehen wunderschöne Bilder, die sich unter leisem Klickern immerzu verändern. Kaleidoskope sind ein uraltes Unterhaltungsmedium aus dem Orient und hatten ihre Blütezeit, als es noch kein Radio, Kino oder Fernsehen gab. Seit den 1970er Jahren gibt es eine Kaleidoskop-Renaissance. Ulrich und Monika Karl leben seit 40 Jahren vom Bau moderner, dreidimensionaler Kaleidoskope, die sie in Heimarbeit und nur auf Bestellung herstellen. Sie sind die Einzigen in Deutschland, die das auf diese Art und Weise betreiben und gehören mit ihrer Passion zur Weltspitze. Mit internationalen Preisen ausgezeichnet, haben Ulrich und Monika Karl bereits rund 500 Kaleidoskope gebaut und etwa 100 verschiedene Modelle entwickelt. Ihr schönstes Werk ist der "Traumstern", der in einem speziellen Spiegelprisma wundersame Farben und plastische Formen produziert.
Am 28. Juli steht der Welt-Hepatitis-Tag unter dem Motto "Lass uns Klartext reden". Deutsche Leberhilfe informiert über die Gefahren und Impfungen gegen Hepatitis.
Endokrine Disruptoren, wie Bisphenol A und Phthalate, können den Hormonhaushalt stören und gesundheitliche Risiken wie Unfruchtbarkeit und Krebs erhöhen.
Kristina Lurz, die Bürgermeisterin von Waldsee, muss sich in der ZDF-Komödie "Ein ganz großes Ding" nicht nur gegen einen Erpresser behaupten, sondern auch ihren Traum von der großen Politik verfolgen. Silke Bodenbender brilliert in der Rolle der ambitionierten Politikerin.
Eine Patientin teilt ihre Erfahrungen mit Multiple Sklerose. Von der Diagnose am Gardasee bis zur modernen Therapie mit monoklonalen Antikörpern und Veränderungen im Alltag.
Reise-Influencerin Jil Eileen Füngeling hat 2018 ihre erste Weltreise gestartet. Seitdem ist das Reisen ihr Beruf. Nach einem Horror-Unfall mit einem Geisterfahrer in Namibia kämpft sie sich zurück ins Leben. Darüber schreibt sie auch in ihrem zweiten Buch, das am 1. September erscheint.