Durch ihren Film "The Big Lebowski" machten die Coen-Brüder 1998 einen schluffigen Typen mit dem Spitznamen "The Dude" zur Kultfigur. Darsteller des Antihelden war Jeff Bridges, der zu diesem Zeitpunkt bereits über 50 Jahre alt war. Bislang war er eher in Nebenrollen und Genrefilmen zu sehen. Doch nun wurde Bridges über Nacht zum Hollywood-Star. Dabei wollte er nie im Rampenlicht stehen und lehnte Rollen ab, die ihm zu viel Sichtbarkeit beschert hätten. Die Wurzeln dieser Verweigerung liegen in seiner Biografie: Jeff entstammt einer Schauspielerfamilie und fürchtete, mit den Erfolgen seiner Eltern und seines Bruders Beau nicht mithalten zu können. Sein Verhältnis zur Schauspielerei war gespalten. In der Öffentlichkeit schob er Faulheit und mangelnden Ehrgeiz vor - und lebte danach. Lieber frönte er seiner Kunstleidenschaft und versuchte sich in Musik, Malerei, Bildhauerei und Fotografie. Dabei wurde Jeff Bridges schon 1972 für seine Rolle in "Die letzte Vorstellung" für einen Oscar nominiert, ein zweites Mal 1985 für "Starman" und mit "Die fabelhaften Baker Boys" (1989) landete er einen Publikumserfolg. Das versöhnte ihn zwar mit dem Schauspielberuf, aber ein Star wollte er immer noch nicht sein. Er lebte zurückgezogen in Montana, mit der gleichen Frau seit 1974 und seinen Kindern. Aber seine Bestimmung holte ihn mit einer Rolle ein, die ihm wie auf den Leib geschrieben war: "The Dude". Erstmals wurde er nachhaltig mit einer von ihm verkörperten Figur identifiziert. Dieser Befreiungsschlag ebnete den Weg für einen Karriereneustart - und den lange fälligen Oscar im Jahr 2010 für "Crazy Heart".
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