Unsere Erde entsteht vor mehr als 4,5 Milliarden Jahren aus Gas und Staub. Asteroideneinschläge und Kollisionen bedrohen den jungen Planeten. Wie wird er zu einem Ort, an dem Leben entsteht? Schon kurz nach ihrer Geburt besteht große Gefahr für die Erde. Der Grund: Der Protoplanet Theia rast auf sie zu. Doch beim Einschlag wird nur Theia zerstört, stattdessen entsteht der Mond. Und dessen Anziehungskraft lenkt die Erde bis heute in stabile Bahnen. Am Anfang ist unsere Erde nicht viel mehr als eine glühende, rotierende Gesteinsmasse. Lava bedeckt die Erdoberfläche, Asteroiden und Meteoriten bombardieren den jungen Planeten. Womöglich liefern sie die Bausteine für das erste Leben auf der Erde. Um das zu erforschen, startet die Europäische Weltraumorganisation ESA im Jahr 2004 eine besondere Mission. Die Raumsonde Rosetta soll zum Kometen "67P/Tschurjumow-Gerassimenko" fliegen und dort seltene Proben sammeln. Welche bahnbrechenden Entdeckungen werden die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler machen? Auch Forschende der Ludwig-Maximilians-Universität München wollen das Rätsel um den Ursprung des Lebens lösen. Im Reagenzglas simulieren sie die Bedingungen auf der jungen Erde. Kann in ihrer "Ursuppe" neues Leben entstehen? Die fünfteilige Dokumentationsreihe "Katastrophen der Erdgeschichte" erzählt die Geschichte unseres Planeten anhand der Katastrophen, die ihn geprägt haben: von seiner dramatischen Geburt und dem ersten Leben über die fünf großen Massenaussterben bis hin zur Evolution des Menschen. Denn ohne die großen Katastrophen der Erdgeschichte gäbe es das Leben, wie wir es heute kennen, nicht.
Am Weltdiabetestag am 14. November klären Organisationen weltweit über Diabetes auf. In Berlin findet am 16. November eine Veranstaltung zum Thema "40 Jahre erster Insulin-Pen" statt. Mehr als 90 Prozent der Diabetes-Patienten in Deutschland haben Typ-2-Diabetes.
Bei Diabetes kann die Wundheilung problematisch werden. Unterschätzte Wunden können sich entzünden und schwere Infektionen verursachen. Frühzeitige ärztliche Hilfe ist entscheidend.
Hoher Blutdruck erhöht das Risiko etwa für Schlaganfall oder Herzinfarkt. Deshalb ist es wichtig, zu hohe Werte schnell zu erkennen und in den Griff zu bekommen. Doch nicht immer helfen Medikamente.
Schulterschmerzen können viele Ursachen haben. Meistens sind schwache Muskeln oder Bewegungsmangel schuld. Erfahren Sie, wie einfache Übungen helfen können und wann ein Arztbesuch notwendig ist.
Aylin Tezel über das Sprechen von "Loch Dorcha: See der Verdammten"
Nach dem Tod ihrer Mutter kehrt Zoe ins Dorf Loch Dorcha zurück. Dort erwartet sie eine unheimliche Mordserie und eine Reise in die düstere Vergangenheit.