Laim und die Zeichen des Todes
24.09.2017 • 22:00 - 23:30 Uhr
TV-Film, TV-Kriminalfilm
Lesermeinung
Lukas Laim (Max Simonischek) hat wieder einen neuen Fall. Dieses Mal ist er jedoch mehr involviert, als er es gewohnt ist - seine Familie hat etwas mit der Tat zu tun.
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Marlene Laim (Gisela Schneeberger, l.) hat in alten Alben das Foto gefunden, das ihr Sohn Lukas Laim (Max Simonischek, r.) auch schon im Rahmen der Ermittlungen betrachtet hat. Kommt er der Lösung des Falls dadurch näher?
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Marlene Laim (Gisela Schneeberger, l.) hat einen weiteren wichtigen Hinweis gefunden und bringt ihren Sohn Lukas Laim (Max Simonischek, r.) damit weiter auf die richtige Spur.
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Laims Vorgesetzte Simone Reichenbach (Katharina Müller-Elmau) fürchtet, dass Laim zu tief in seinem Fall drin steckt und deshalb keinen klaren Kopf bewahren kann. Aber wäre es wirklich eine gute Idee, ihn von dem Fall abzuziehen?
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Ermittler Anton Simhandl (Gerhard Wittmann, M.) und seine Kollegen müssen vorsichtig sein: Der Täter hat eine Geisel genommen.
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Johanna Fischer (Lavinia Wilson, l.) und Lukas Laim (Max Simonischek, r.) befragen Lea Adler (Bibiana Beglau, M.) über ihre Zusammenarbeit mit dem Toten. Könnte sie in den Mordfall verstrickt sein?
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Luise Wimmer (Birte Hanusrichter, l.) hat ihrem Mann Paul (Jonathan Müller, r.) verheimlicht, dass sie einen Drohbrief bekommen hat. Als er davon erfährt, gibt er ihr einen Rat, der schwere Folgen hat.
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Lea Adler (Bibiana Beglau) wusste nicht, mit wem sie es bei dem toten Herrn Lenders zu tun hatte und steht jetzt vor einer schwierigen Entscheidung, die ihr Projekt betrifft..
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Doktor Kammeyer (Fritz Karl) zeigt seinen Studenten Bilder von jüdischen Opfern aus dem Zweiten Weltkrieg. Er hat dabei jedoch eine tiefergehende Message für die jungen Erwachsenen.
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Doktor Kammeyer (Fritz Karl) unterrichtet momentan das Thema Nationalsozialismus. Steht er mit den Rachemorden in Verbindung?
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Hint
Audiodeskription
Produktionsland
Deutschland
Produktionsdatum
2017
TV-Film, TV-Kriminalfilm

Laim und die Zeichen des Todes

Kommissar Lukas Laim lässt das Seil kappen, an dem eine Leiche von der Brücke auf der Praterinsel hängt. Auf deren Bauch finden sich merkwürdige rote Zeichen. Bei dem Toten handelt es sich um einen Notar aus Grünwald, der als Förderer jüdischer Kunst stadtbekannt ist. Und die Zeichen auf seinem Bauch sind hebräisch und bedeuten "Vergeltung". Vergeltung wofür? Und warum die hebräische Schrift?

Kurz darauf erfährt Laim von einem Erpresserschreiben an seine Mutter, das mit dem hebräischen Wort "Schilem" unterzeichnet ist. Die Erpresser fordern 80.000 Euro, damit die Öffentlichkeit nicht erfährt, dass Laims Großvater sein Vermögen im Zuge der Arisierung gemacht hat. Lukas, sein Kollege Simhandl und die neue Kommissarin Johanna Fischer suchen nach einer Verbindung zwischen den Ereignissen.

Als weitere Fälle von Erpressung bekannt werden, ist klar, dass hier historisches Wissen zu Geld gemacht werden soll. Doch wer weiß heute noch so genau Bescheid über die Akteure und Profiteure der Enteignung von Juden im "Dritten Reich"? Und sind die Erpresser auch für den Tod des Notars verantwortlich? Laim ermittelt unter Hochdruck und muss sich zudem seinem ganz persönlichen Groll auf die eigene Familie stellen.

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