Die Psychiaterin Lillian Hampton wird in ihrer Praxis erschlagen aufgefunden. Ihre letzte Patientin, die unter Persönlichkeitsspaltung leidende Megan Nelson, sagt aus, dass Lillian Hampton lebte, als sie die Praxis verließ. Dr. Neal Latham, der Klinikleiter, in der Lillian Hampton ihre Praxis hatte, hörte gegen Abend den Schrei eines Mannes aus den Räumen von Dr. Hampton, doch er maß dem keine größere Bedeutung bei. Die Ermittlungen der Polizei konzentrieren sich schließlich auf Megan Nelson. Sie finden heraus, dass Megan am Tatabend in Begleitung ihres Vaters zu der Sitzung gekommen war. Dr. Latham identifiziert die Stimme von Frank Nelson als diejenige, die er am fraglichen Abend gehört hatte. McCoy vermutet, dass Frank die Psychiaterin umgebracht hat. Er wird wegen Mordes verhaftet. Doch noch fehlt der Staatsanwaltschaft das Motiv. McCoy lässt Megan Nelson wegen Mittäterschaft ebenfalls verhaften und bekommt so Zugang zu ihren Patientenakten. Er erfährt, dass Megan als Kind mitangesehen hat, wie ihr Vater ihre Mutter umbrachte. Daraus resultierte Megans Persönlichkeitsspaltung. Am Tatabend wollte die Psychiaterin Frank Nelson im Beisein von Megan mit dem Grund für Megans Störung konfrontieren. McCoy glaubt nun, das Motiv gefunden zu haben, nach dem er gesucht hat, doch Megan Nelson ist wegen ihrer Persönlichkeitsspaltung als Zeugin vor Gericht denkbar ungeeignet.
Am 28. Juli steht der Welt-Hepatitis-Tag unter dem Motto "Lass uns Klartext reden". Deutsche Leberhilfe informiert über die Gefahren und Impfungen gegen Hepatitis.
Endokrine Disruptoren, wie Bisphenol A und Phthalate, können den Hormonhaushalt stören und gesundheitliche Risiken wie Unfruchtbarkeit und Krebs erhöhen.
Kristina Lurz, die Bürgermeisterin von Waldsee, muss sich in der ZDF-Komödie "Ein ganz großes Ding" nicht nur gegen einen Erpresser behaupten, sondern auch ihren Traum von der großen Politik verfolgen. Silke Bodenbender brilliert in der Rolle der ambitionierten Politikerin.
Eine Patientin teilt ihre Erfahrungen mit Multiple Sklerose. Von der Diagnose am Gardasee bis zur modernen Therapie mit monoklonalen Antikörpern und Veränderungen im Alltag.
Reise-Influencerin Jil Eileen Füngeling hat 2018 ihre erste Weltreise gestartet. Seitdem ist das Reisen ihr Beruf. Nach einem Horror-Unfall mit einem Geisterfahrer in Namibia kämpft sie sich zurück ins Leben. Darüber schreibt sie auch in ihrem zweiten Buch, das am 1. September erscheint.