/ SWR/SR Fernsehen 2007 haben sich Veronika Ams und ihr Mann Frank den Traum vom eigenen Hof erfüllt. Sie kauften einen alten Eindachhof und zogen mit drei kleinen Kindern von Lauf bei Achern nach Prinzbach ins Kinzigtal. 20 Milchkühe, 20 Hektar Grünland und sechs Hektar Wald gehören zum Romanhof, den die beiden im Vollerwerb führen. Als der Milchpreis fiel, bauten sie eine Käserei und verkäsen seitdem die komplette Milch ihrer Kühe. Veronika und Frank sind sehr gläubig und haben viel gebetet, den richtigen Hof für ihre Familie zu finden. Zum Dank haben sie neben dem Hof eine Marienkapelle errichtet. Drei Mal am Tag läuten Veronika oder Frank die Glocke und halten Einkehr. Ihren Käse verkauft die Familie auf Märkten und freitags auch direkt ab Hof. Neben dem Käse gibt es auch Wurst und Fleisch von den eigenen Schweinen, eine kleine Brennerei und ein paar Hühner für den Eigenbedarf. Die Nachfolge ist geregelt: Der älteste Sohn wird den Hof übernehmen und einen Laufstall für die Kühe bauen.
Emilia Schüle übernimmt im neuen Audible-Hörspiel „Stolz und Vorurteil“ die Hauptrolle der Elizabeth Bennet. Mit prisma sprach die Schauspielerin über die Relevanz von Jane Austens Roman.
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.