Planschen mit Prinzessin Rani Was ein echter Putzteufel wie Tierpfleger Michael Schmidt ist, der braucht im Elefantenhaus ordentlich Wasser. Zum einen, um die Menge an Mist wegzuschrubben, zum anderen, um müde Elefanten munter zu machen. So eine Dusche aus dem Gartenschlauch ist super und kitzelt so schön unter den Füßen. Rani ist eine richtige Wasserratte. Leider ist der Putzeimer so klein, dass sie nur mit zwei Beinen drin stehen kann. Aber dann badet man die eben nacheinander: erst vorne, dann hinten. Putzen bei den Präriehunden Volker Friedrich nimmt Wischmopp und Spülmittel zur Hand und macht sich an die Grundreinigung des Präriehundgeheges. Die Präriehunde verschlafen die gesamte Aktion oder verkriechen sich vorsichtshalber noch tiefer in ihren Höhlen, um von Volker nicht weggeräumt zu werden. Erst als das reichhaltige Frühstück aufgefahren wird, kommt Leben in die Bude. Pudern gegen Parasiten Den Nasenbären juckt immer noch das Fell. Nicht nur Parasiten sind hartnäckig, zum Leidwesen der Nasenbären ist es auch Dr. Adriane Prahl, die zum wiederholten Male mit einigen Tierpflegern zur Puderkur anrückt. Die Bärchen verkrümeln sich schnell in den Ställen, aber einer nach dem anderen wird eingefangen und bestäubt. Jetzt juckt es zwar nicht mehr, aber riechen tut das Zeug ja nicht so gut. Weide für die Tapire Ein kleiner Snack wäre jetzt nicht schlecht, finden die Tapire Carmina und Xingo. So ein Spaziergang macht ja doch hungrig. Also schlägt sich Pfleger Horst Riethausen kurzerhand für sie in die Büsche. Frische Weide ist für die Tapire ein echter Leckerbissen, und gesund ist sie obendrein. Baumschmuck im Orang-Utanhaus Bastelstunde für die Orang-Utans oder vielmehr für ihre Pflegerin Lisa Voß. In mühevoller Kleinarbeit füllt sie Jutesäckchen mit Leckereien und befestigt sie dann an einem kleinen Baum. Für jeden Orang ist ein Säckchen dabei. Doch als die Affen ins Gehege gelassen werden, haben die Schüchternen keine Chance. Tuan reißt erst mal den Baum halb aus seiner Verankerung und hat sofort zwei Säckchen am Wickel. Und auch Toba freut sich, dass sie zusätzlich noch die Füße zum Greifen hat.
Der Schnuller: Segen oder Fluch? Er kann Babys beruhigen, birgt aber auch Risiken. Was Eltern beachten sollten, um die Entwicklung ihres Kindes nicht zu gefährden.
Ab 2025 erhebt Venedig an mehreren Tagen eine Gebühr für Tagestouristen. Tickets sind online erhältlich, mit Preisunterschieden je nach Buchungszeitpunkt. Hotelgäste und Kinder unter 14 Jahren sind ausgenommen. Ziel ist die Eindämmung des Massentourismus.
Helmut Zerlett, bekannt aus der "Harald Schmidt Show", gibt Einblicke in sein Schaffen als Komponist für Kino und TV. Er spricht über aktuelle Projekte wie "Die Ältern", die neue Staffel von "Der Letzte Bulle" und seine Herangehensweise an die Filmmusik.
Avantasia feiert mit "Here Be Dragons" einen grandiosen Erfolg in den Charts. Tobias Sammet erzählt von der Entstehung des Albums, seiner Begeisterung für neue musikalische Wege und der Zusammenarbeit mit großen Namen der Rockszene.
Mit 411 Ertrinkungsfällen im Jahr 2024 ist das Risiko in deutschen Gewässern hoch. Die DLRG fordert verstärkte Aufsicht und warnt vor unzureichenden Schwimmhilfen. Eltern sollten besonders im Sommer auf die Sicherheit ihrer Kinder achten.
Helsinki statt Hurghada: „Coolcation“ heißt ein aktueller Trend, bei dem Reisende bewusst Regionen besuchen, in denen ein gemäßigtes und kühleres Klima herrscht.