Leopard, Seebär & Co.
25.09.2025 • 17:10 - 18:00 Uhr
Natur + Reisen, Tiere
Lesermeinung
Schneeeulenpapa.
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ARD/NDR LEOPARD, SEEBÄR & CO., FOLGE 154, am Freitag (24.05.13) um 16:10 Uhr im ERSTEN.
Die Wapitikühe haben jetzt immer die Möglichkeit sich zurückzuziehen.
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ARD/NDR LEOPARD, SEEBÄR & CO., FOLGE 154, am Freitag (24.05.13) um 16:10 Uhr im ERSTEN.
Giraffenbaby Mugambi frisst Tierpfleger Thomas Günther aus der Hand.
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ARD/NDR LEOPARD, SEEBÄR & CO., FOLGE 154, am Freitag (24.05.13) um 16:10 Uhr im ERSTEN.
Beim Umzug der Onager müssen alle mitanpacken.
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Produktionsland
D
Produktionsdatum
2013
Natur + Reisen, Tiere

Leopard, Seebär & Co.

Klettertraining für Ziegen In freier Natur sind Tahr-Ziegen wahre Kletterkünstler. Deshalb bringt Tierpfleger Sebastian Behrens Äste und Zweige vom Futterhof und will das Grünzeug ganz oben auf dem Felsen verteilen. Dafür muss er selbst hoch hinauf steigen, und das ist nicht ungefährlich. Seine Idee allerdings geht voll auf. Die Tahr-Ziegen "tänzeln" auf den Felsspitzen. Jetzt muss nur noch Sebastian heil wieder unten ankommen. Rochenfütterung Im Tropen-Aquarium lebt der Geigenrochen in einem Becken mit den gefräßigen Haien. Damit er dabei nicht zu kurz kommt, bekommt er hin und wieder eine Extraportion Makrele. Die bringt Dr. Guido Westhoff persönlich bei einem Tauchgang vorbei. So will er auf Nummer sicher gehen, dass auch tatsächlich der Rochen die Makrele frisst. Doch es kommt anders: Die Zähne des Rochens sind zu klein für das große Stück Makrele. Der Hai lässt sich die zusätzliche Mahlzeit nicht entgehen. Giraffen-Baby wird handzahm Gleich nach der Geburt hat Giraffen-Baby Mugambi schlechte Erfahrungen mit seinem Pfleger gemacht: es wurde eingefangen, mit Chip versehen und geimpft. Diese Prozedur hat die Freundschaft zwischen dem ohnehin scheuen Giraffen-Kind und seinem Pfleger nachhaltig gestört. Viel Geduld musste Thomas Günther bisher aufbringen, um sich dem Kleinen nähern zu können. Und er hat es geschafft! Mugambi lässt sich endlich mit der Hand füttern. Vielleicht ist das der Beginn einer wundervollen Freundschaft. Ein "Hochzeitstor" für die Wapitis Seit Wochen ist der Wapitihirsch in der Brunft. Eine schwierige Zeit für ihn und Tierpfleger Volker Friedrich. Der Hirsch frisst kaum, ist abgemagert und ständig nervös. Den Wapitikühen ist er viel zu aggressiv. Volker Friedrich hat eine Idee: Er hat das so genannte "Hochzeitstor" installiert. Ein schmaler Eingang, durch den die Weibchen auf die Anlage des Hirsches kommen. Der Hirsch allerdings passt mit seinem großen Geweih nicht durch den Eingang, sodass sich die Damen jederzeit zurückziehen können.

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