Mel Gibson, in den Vereinigten Staaten geboren und in Australien aufgewachsen, wurde in den 1980er Jahren durch die Filmreihen "Mad Max" und "Lethal Weapon" weltbekannt. Für sein Regiedebüt "Braveheart" wurde er mit dem Oscar ausgezeichnet. Lange Zeit gilt Gibson als einer der erfolgreichsten Männer in Hollywood, der mit seinen Filmen Millionen verdient und regelmäßig unter den einflussreichsten Schauspielern gelistet wird. Mit seiner Ehefrau Robyn und den sieben gemeinsamen Kindern lebt er lange Zeit ein scheinbar glückliches Familienleben auf einer 320 Hektar großen Farm, einige Hundert Kilometer von Melbourne entfernt. Das Anwesen trägt den Namen "Carinya", was in der Sprache der Aborigines "glücklicher Ort" bedeutet. Doch mit seinem Film "Die Passion Christi" gerät Gibsons Karriere ins Wanken. Trotz großer kommerzieller Erfolge löst der Film heftige Debatten aus - insbesondere wegen des Vorwurfs antisemitischer Untertöne im Drehbuch. Es folgen Schlagzeilen über Alkoholprobleme, antisemitische und diskriminierende Aussagen, eine Scheidung und Vorwürfe häuslicher Gewalt. Hollywood distanziert sich zunehmend von ihm. Erst 2017 gelingt Gibson mit der Oscarnominierung als bester Regisseur für "Hacksaw Ridge - Die Entscheidung" ein vorläufiges Comeback. Auch eine Fortsetzung von "Lethal Weapon" sorgt für neue Aufmerksamkeit. In seinem neuesten Projekt wendet er sich wieder einer religiösen Thematik zu: "The Resurrection of the Christ" heißt der Film - eine Fortsetzung von "Die Passion Christi", in der es um das Leben des Messias nach Leidensweg und Kreuzigung gehen soll. Gibson, der Auferstandene? Symbolträchtiger für seine eigene Biografie geht es wohl kaum.
Der Schnuller: Segen oder Fluch? Er kann Babys beruhigen, birgt aber auch Risiken. Was Eltern beachten sollten, um die Entwicklung ihres Kindes nicht zu gefährden.
Ab 2025 erhebt Venedig an mehreren Tagen eine Gebühr für Tagestouristen. Tickets sind online erhältlich, mit Preisunterschieden je nach Buchungszeitpunkt. Hotelgäste und Kinder unter 14 Jahren sind ausgenommen. Ziel ist die Eindämmung des Massentourismus.
Helmut Zerlett, bekannt aus der "Harald Schmidt Show", gibt Einblicke in sein Schaffen als Komponist für Kino und TV. Er spricht über aktuelle Projekte wie "Die Ältern", die neue Staffel von "Der Letzte Bulle" und seine Herangehensweise an die Filmmusik.
Avantasia feiert mit "Here Be Dragons" einen grandiosen Erfolg in den Charts. Tobias Sammet erzählt von der Entstehung des Albums, seiner Begeisterung für neue musikalische Wege und der Zusammenarbeit mit großen Namen der Rockszene.
Mit 411 Ertrinkungsfällen im Jahr 2024 ist das Risiko in deutschen Gewässern hoch. Die DLRG fordert verstärkte Aufsicht und warnt vor unzureichenden Schwimmhilfen. Eltern sollten besonders im Sommer auf die Sicherheit ihrer Kinder achten.
Helsinki statt Hurghada: „Coolcation“ heißt ein aktueller Trend, bei dem Reisende bewusst Regionen besuchen, in denen ein gemäßigtes und kühleres Klima herrscht.