Metropolen der Antike
25.06.2025 • 07:20 - 08:03 Uhr
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Rom – über viele Jahrhunderte hinweg die größte und mächtigste Stadt der Antike. Ob Kaiser Neros prunkvoller Palast oder das Kolosseum – bis heute gelten diese Bauwerke als Zeugnis wahrer Ingenieurskunst.
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Rom – über viele Jahrhunderte hinweg die größte Stadt der Antike.
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Noch heute prägen antike Bauten das Stadtbild Roms.
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Originaltitel
Mégapolis
Produktionsland
F
Produktionsdatum
2020
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Metropolen der Antike

Rom: Gebaut auf sieben Hügeln, entwickelt sich die Stadt schnell zur führenden Metropole in der Antike. Viele kulturelle und architektonische Einflüsse prägen das Stadtbild bis heute. Die Ingenieure Roms sind geniale Erfinder und Problemlöser. Sie planen die moderne Stadt der Antike, erschaffen beeindruckende Bauwerke wie Aquädukte, Straßen und Wasserleitsysteme. Und sie entwickeln einen neuen, zukunftsweisenden Baustoff - römischen Beton. Antike Gebäude aus der Römerzeit scheinen für die Ewigkeit gebaut zu sein. Viele der imposanten Bauwerke stehen seit etwa 2000 Jahren an Ort und Stelle: das Pantheon mit seiner majestätischen Kuppel, Kaiser Neros prunkvoller Palast oder das Kolosseum, das größte Amphitheater des Römisches Reiches. Bis heute gelten diese Bauten als Meisterwerke der Ingenieurskunst. Für die lange Haltbarkeit der Gebäude sorgt unter anderem die Verwendung eines neuen Baustoffs: Beton. Er ermöglicht neue Lösungen in der Architektur. Heute nutzen internationale Expertinnen und Experten moderne Untersuchungsmethoden, um die Geheimnisse der römischen Baumeister zu entschlüsseln. Rom, Athen, Alexandria und Tikal: vier antike Metropolen, deren Ruf Legende ist. Sie alle sind einst Zentren der Macht. Davon zeugen noch heute viele eindrucksvolle Bauwerke. Die Dokumentation von ZDFinfo zeigt Forschende auf den Spuren genialer Architekten und Baumeister.

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