1978 reist das abenteuerlustige Pärchen Chris Farmer und Peta Frampton durch Mittelamerika. Die beiden genießen das Leben, bis sie nach einer Feier plötzlich und ohne Erklärung verschwinden. Nach Wochen ohne Nachricht machen sich die Familien zu Hause in Manchester allmählich Sorgen und kontaktieren die Behörden - ohne Ergebnis. Zuletzt waren die beiden mit einem US-Amerikaner und dessen zwei Söhnen auf einem Segelboot unterwegs. Was ist auf See passiert? Im Auftakt der dreiteiligen Dokumentation über einen unglaublichen Kriminalfall, der 40 Jahre lang ungelöst blieb, erinnern sich Angehörige der Opfer und Ermittler an den Beginn der Reise von Chris und Peta und die furchtbare erste Zeit der Ungewissheit über ihren Verbleib, während der inzwischen erwachsene Sohn des Hauptverdächtigen erzählt, was sich damals auf dem Boot abgespielt hat. Ohne Internet und Handy ist die Kommunikation damals mühsam und langwierig. Mithilfe der letzten Briefe und per Post verschickten Tonbänder rekonstruieren Chris' Schwester Penny und ihre Familie die Reise der Vermissten. Zunächst genießt das junge Paar in Belize das bunte Treiben auf den Märkten, das perfekte Wetter und kristallklares Wasser. Als sie den Skipper Silas Duane Boston treffen, begeben sie sich auf einen mehrwöchigen Segeltrip mit ihm und seinen zwei jungen Söhnen Vince und Russell. Petas letzter Brief wird Mitte Juli in einem Fischerort in Guatemala eingeworfen, danach bricht der Kontakt ab. Die Familien heuern damals sogar einen Privatdetektiv an, um die beiden zu finden. Auch der Skipper Boston und seine Söhne sind unauffindbar. Nach monatelanger Ungewissheit erreicht schließlich eine Nachricht der Behörden die Familien, die das grausame Schicksal der Vermissten offenbart.
Am 28. Juli steht der Welt-Hepatitis-Tag unter dem Motto "Lass uns Klartext reden". Deutsche Leberhilfe informiert über die Gefahren und Impfungen gegen Hepatitis.
Endokrine Disruptoren, wie Bisphenol A und Phthalate, können den Hormonhaushalt stören und gesundheitliche Risiken wie Unfruchtbarkeit und Krebs erhöhen.
Kristina Lurz, die Bürgermeisterin von Waldsee, muss sich in der ZDF-Komödie "Ein ganz großes Ding" nicht nur gegen einen Erpresser behaupten, sondern auch ihren Traum von der großen Politik verfolgen. Silke Bodenbender brilliert in der Rolle der ambitionierten Politikerin.
Eine Patientin teilt ihre Erfahrungen mit Multiple Sklerose. Von der Diagnose am Gardasee bis zur modernen Therapie mit monoklonalen Antikörpern und Veränderungen im Alltag.
Reise-Influencerin Jil Eileen Füngeling hat 2018 ihre erste Weltreise gestartet. Seitdem ist das Reisen ihr Beruf. Nach einem Horror-Unfall mit einem Geisterfahrer in Namibia kämpft sie sich zurück ins Leben. Darüber schreibt sie auch in ihrem zweiten Buch, das am 1. September erscheint.