Roswell, Juli 1947. Ein Rancher findet Trümmerteile auf seinen Feldern, offenbar Überreste eines abgestürzten Flugobjekts. Stammen die fremdartigen Metallteile von einem Ufo? Zeitzeugen werden interviewt und Bildmaterial ausgewertet. Können so viele Menschen irren oder gar lügen? Die widersprüchlichen Aussagen der US-Regierung befeuern Verschwörungstheorien um Ufos und deren Insassen, die auf der Militärbasis untersucht worden seien. 1947 gerät der kleine Wüstenort Roswell im US-Bundesstaat New Mexico in die Schlagzeilen. Ein mysteriöses Flugobjekt soll auf einer Schafsranch abgestürzt sein. Das ultraleichte, schimmernde Material lässt sich nicht zerstören und springt immer wieder in seine Form zurück. Fremdartige Hieroglyphen geben Rätsel auf. Der Sheriff informiert den nahe gelegenen Militärstützpunkt. Nach der Untersuchung des Vorfalls folgt das offizielle Statement: Die Trümmerteile sollen von einem abgestürzten Wetterballon stammen. Nach dieser Erklärung wird es 30 Jahre lang still um Roswell, bis Ende der 1970er-Jahre das Interesse an Aliens wieder aufkeimt. 1979 veröffentlicht Atomphysiker Stanton Friedman seine Dokumentation "UFO's Are Real", wodurch der Mythos Roswell wieder Fahrt aufnimmt. 1989 behauptet Bob Lazar, als Wissenschaftler in der Area 51 mit fliegenden Untertassen gearbeitet zu haben. Ein Jahr später bricht der damalige Leichenbestatter Glenn Dennis sein Schweigen, der vom Militär einen mysteriösen Auftrag bekommen und am Stützpunkt mit einer verstörten Krankenschwester gesprochen habe. Ein authentisch wirkendes Video einer Alien-Obduktion, das 1995 auftaucht, ist für viele Ufo-Fans der ultimative Beweis.
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