Roswell, Juli 1947. Ein Rancher findet Trümmerteile auf seinen Feldern, offenbar Überreste eines abgestürzten Flugobjekts. Stammen die fremdartigen Metallteile von einem Ufo? Zeitzeugen werden interviewt und Bildmaterial ausgewertet. Können so viele Menschen irren oder gar lügen? Die widersprüchlichen Aussagen der US-Regierung befeuern Verschwörungstheorien um Ufos und deren Insassen, die auf der Militärbasis untersucht worden seien. 1947 gerät der kleine Wüstenort Roswell im US-Bundesstaat New Mexico in die Schlagzeilen. Ein mysteriöses Flugobjekt soll auf einer Schafsranch abgestürzt sein. Das ultraleichte, schimmernde Material lässt sich nicht zerstören und springt immer wieder in seine Form zurück. Fremdartige Hieroglyphen geben Rätsel auf. Der Sheriff informiert den nahe gelegenen Militärstützpunkt. Nach der Untersuchung des Vorfalls folgt das offizielle Statement: Die Trümmerteile sollen von einem abgestürzten Wetterballon stammen. Nach dieser Erklärung wird es 30 Jahre lang still um Roswell, bis Ende der 1970er-Jahre das Interesse an Aliens wieder aufkeimt. 1979 veröffentlicht Atomphysiker Stanton Friedman seine Dokumentation "UFO's Are Real", wodurch der Mythos Roswell wieder Fahrt aufnimmt. 1989 behauptet Bob Lazar, als Wissenschaftler in der Area 51 mit fliegenden Untertassen gearbeitet zu haben. Ein Jahr später bricht der damalige Leichenbestatter Glenn Dennis sein Schweigen, der vom Militär einen mysteriösen Auftrag bekommen und am Stützpunkt mit einer verstörten Krankenschwester gesprochen habe. Ein authentisch wirkendes Video einer Alien-Obduktion, das 1995 auftaucht, ist für viele Ufo-Fans der ultimative Beweis.
Am Weltdiabetestag am 14. November klären Organisationen weltweit über Diabetes auf. In Berlin findet am 16. November eine Veranstaltung zum Thema "40 Jahre erster Insulin-Pen" statt. Mehr als 90 Prozent der Diabetes-Patienten in Deutschland haben Typ-2-Diabetes.
Bei Diabetes kann die Wundheilung problematisch werden. Unterschätzte Wunden können sich entzünden und schwere Infektionen verursachen. Frühzeitige ärztliche Hilfe ist entscheidend.
Hoher Blutdruck erhöht das Risiko etwa für Schlaganfall oder Herzinfarkt. Deshalb ist es wichtig, zu hohe Werte schnell zu erkennen und in den Griff zu bekommen. Doch nicht immer helfen Medikamente.
Schulterschmerzen können viele Ursachen haben. Meistens sind schwache Muskeln oder Bewegungsmangel schuld. Erfahren Sie, wie einfache Übungen helfen können und wann ein Arztbesuch notwendig ist.
Aylin Tezel über das Sprechen von "Loch Dorcha: See der Verdammten"
Nach dem Tod ihrer Mutter kehrt Zoe ins Dorf Loch Dorcha zurück. Dort erwartet sie eine unheimliche Mordserie und eine Reise in die düstere Vergangenheit.