Der Naturpark Sintra-Cascais, die "Riviera Portugals", ist ein Juwel der Iberischen Halbinsel. Paradiesische Strände treffen auf zerklüftete Hügel, majestätische Steilküsten und mystische Nebelwälder. Diese kontrastreiche Landschaft bietet seltenen Pflanzen- und Tierarten einen geschützten Lebensraum. Prächtige Paläste und geschichtsträchtige Monumente prägen die Region. Vom farbenfrohen Palácio Nacional da Pena bis zum asketischen Franziskanerkloster Convento dos Capuchos, erzählt jedes Bauwerk seine eigene Geschichte. Doch die Idylle ist bedroht: Waldbrände setzen der Region zu. Der Naturschützer João Cardoso de Melo kämpft mit innovativen Methoden für die Renaturierung - durch gezielten Rückschnitt, die Pflanzung von Korkeichen statt Eukalyptus und die Umsiedlung von Wildpferden schafft er ein nachhaltiges Ökosystem gegen den Klimawandel. Eine weitere Besonderheit des Parks ist die 66 Hektar große Wanderdüne Cresmina, ein dynamisches Sandmeer, das sich ständig verändert. Doch der Naturpark ist nicht nur ein Ort der Ruhe. Entenmuschelsammler Antonio wagt sich mit seinem Team täglich an die schroffen Klippen des Cabo da Roca, um die begehrten Meeresfrüchte aus dem tosenden Atlantik zu ernten - eine gefährliche Passion.
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.