Sternekoch Nelson Müller kümmert sich um unsere gute Ernährung. Öle und Fette brauchen wir alle - aber welche und wie viel? "Der Fett-Kompass" gibt Orientierung im Lebensmittel-Dschungel. Zu lange hieß es: Weniger Fett essen, das ist gesund. Dabei machen Öle und Fette an sich nicht krank. Auf ihre Qualität kommt es an. Nelson Müller zeigt, wie jeder ganz leicht gute Produkte findet. Denn Burger, Margarine oder Chips müssen nicht schlecht sein. Die Auswahl an Pflanzenölen im Supermarkt ist riesig. Aber woran erkennt man ein gutes Öl? Nelson Müller reist nach Südfrankreich, denn dort wachsen die Sonnenblumen, die auch in unseren Ölen landen. Auf den Feldern stellt sich heraus: Beim Öl-Kauf kann man einiges falsch machen - und das hat Auswirkungen auf unsere Gesundheit. Fette stecken nicht nur in pflanzlichen Ölen, sondern auch in tierischen Produkten wie Fleisch und Käse. Die haben einen schlechten Ruf, weil sie viele gesättigte Fettsäuren enthalten. In einem Experiment mit drei jungen Menschen zeigt sich, welche Fette wirklich gesund für uns sind und welche nicht. Butter oder Margarine? Die Gäste in Nelson Müllers Restaurant sind sich einig: Margarine gilt zwar als gesünder, aber Butter schmeckt besser. Das Problem: Butter hat eine äußerst schlechte CO2-Bilanz. Eine dänische Firma hat sich zum Ziel gesetzt, nachhaltigere Alternativen für unsere tierischen Lieblingslebensmittel zu produzieren. Die haben allerdings auch einen Haken. Chips gehören zu den fetthaltigsten Lebensmitteln. Da fällt es meist schwer, nicht die ganze Tüte zu essen. Aber wie viel Fett ist eigentlich noch okay, und wie viel ist zu viel? Nelson Müller reist ins Allgäu zu einem Chips-Hersteller, um genau das herauszufinden. Sicher ist jedenfalls: Ohne Fett machen manche Produkte einfach keinen Sinn. Vom Feld bis auf unseren Teller: Im "Fett-Kompass" beleuchtet Nelson Müller Themen rund um Gesundheit, Preis und Qualität und räumt mit Vorurteilen auf.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.
Wirbelgleiten - wenn der Rücken nicht mehr mitmacht
Die Geschichte einer 56-jährigen Frau, die trotz der Diagnose Wirbelgleiten ihren Alltag meistert. Mit Schmerztherapie, Bewegung und Willenskraft kämpft sie gegen die Einschränkungen an.
Natalia Wörner: "Die Welt braucht Frauen in Führungspositionen"
Die neueste Folge von "Die Diplomatin" mit Natalia Wörner als Karla Lorenz in Rom behandelt den mysteriösen Tod einer Nonne und die Aufdeckung eines Missbrauchsskandals.
Gebärmutterhalskrebs wird oft spät erkannt, ist aber durch Früherkennung und Impfung leicht vermeidbar. HPV ist der Hauptauslöser. Frauen und Männer sollten die Empfehlungen der STIKO beachten.