Liefer-Apps sind heutzutage wie eine Fernbedienung für Essen - schnell, bequem und einfach. Pia Osterhaus will herausfinden, wie die Plattformen an unserer Bequemlichkeit Geld verdienen. Provisionen und Rabatte machen das Liefergeschäft für Gastronomen hart. Um trotzdem noch Gewinn zu machen, wird unauffällig gespart - beispielsweise bei den Portionsgrößen. Bekommen wir also tatsächlich weniger für unser Geld? Pia Osterhaus überprüft das. Liefer-Apps sind längst ein fester Bestandteil unseres Alltags. Kein Wunder: Weltweit werden jährlich rund 420 Milliarden Euro mit Essenslieferungen umgesetzt. Allein auf Lieferando sind über 32.000 Restaurants gelistet, und auch Wolt sowie Uber Eats erweitern ihr Angebot Jahr für Jahr. Die Sternebewertung ist eine beliebte Vergleichsskala, um die Qualität von Lieferrestaurants zu überprüfen. Doch kann man den Bewertungen vertrauen? Gemeinsam mit einer Frauenfußballmannschaft testet Pia Ein- und Fünf-Sterne-Gerichte im direkten Vergleich. Mit einem erschreckenden Ergebnis. Ein weiteres Phänomen: die sogenannten Ghost Kitchens. So nennen sich virtuelle Restaurants ohne eigenen Gastraum, oft nur mit einer anonymen Zubereitungsküche. Auf der Suche nach einem solchen Anbieter landet Pia vor einem ganz normalen Privathaus - angeblich die Quelle einer bestellten Lieferpizza. Auch beim Thema Geschwindigkeit locken die Plattformen: mit dem Zusatzangebot der Expresslieferung. Wer bei Wolt oder Uber Eats extra zahlt, soll schneller beliefert werden. Doch sind wir wirklich bereit, einen Aufpreis zu zahlen, wenn es am Ende nur um wenige Minuten geht? Um das herauszufinden, wird Pia kurzerhand zur Currywurstverkäuferin und bietet eine "Expresskasse" gegen Aufpreis an. In der Dokumentation "Nice Price - Die Tricks der Lieferdienste" deckt Pia Osterhaus gemeinsam mit Experten, Brancheninsidern und Kunden auf, mit welchen psychologischen Verkaufsmethoden die Lieferplattformen an unserer Bequemlichkeit verdienen.
Schlafprobleme bei Babys sind weit verbreitet. Eine junge Mutter berichtet von den Herausforderungen mit ihrer einjährigen Tochter. Experten geben Ratschläge, wie Babys besser in den Schlaf finden und durchschlafen können.
Durchfall kann plötzlich auftreten. Heilerde bietet eine natürliche Möglichkeit, Krankheitserreger zu binden und den Darm zu beruhigen. Erhältlich in Apotheken.
Vorsorgeuntersuchungen können Leben retten. Der "Tag der Krebsvorsorge" am 28. November soll aufklären und motivieren, wichtige Termine nicht aufzuschieben. Die AOK bietet mit dem "Vorsorg-O-Mat" ein spielerisches Tool, um die passenden Untersuchungen zu finden. Mehr dazu auf der AOK-Homepage.
Stefanie Heinzmann über ihr neues Album "Circles": "Das Leben verläuft in Kreisen"
Stefanie Heinzmann hat Mitte Oktober ihr neues Album „Circles“ vorgestellt. Mit prisma sprach die sympathische Schweizerin über die neuen Lieder und die bevorstehende Tour.
Der Weltfrühgeborenentag macht auf die Herausforderungen von Frühgeburten aufmerksam. In Deutschland werden jährlich tausende Kinder zu früh geboren. Die Initiative "Oktopus für Frühchen" bietet Unterstützung und hilft mit kleinen gehäkelten Oktopussen im Inkubator.
Eine 63-jährige Frau erlebte auf den Kanaren einen Herzinfarkt, der zunächst unentdeckt blieb. Professor Dr. Burkhard Sievers erklärt, warum Herzinfarkte bei Frauen oft anders verlaufen und welche Symptome ernst genommen werden sollten.