Nur wenige kennen die wahre Geschichte vom legendären Wirt und Hotelier Balthasar Hauser, der den Stanglwirt am Wilden Kaiser von einem einfachen Wirtshaus zu einem wahren Hotel-Imperium geführt hat. Und: Von einem lustigen Beisl, in dem sich Künstler treffen, zu einer Genusswelt der besonderen Art - der Taubenkobel in Schützen. "Ich bin nur ein einfacher Bauernbua". Doch tatsächlich hat Balthasar Hauser, der als verschuldeter Bauer und Kleinwirt anfing, einen unglaublichen Aufstieg hinter sich, den nur wenige kennen. Der legendäre Wirt und Hotelier hat den Stanglwirt in Going am Wilden Kaiser von einem einfachen Wirtshaus zu einem wahren Hotel-Imperium geführt. Auch wenn viele den Stanglwirt nur als "das Promihotel" kennen, er ist mehr - dank vieler Ideen und einer gehörigen Portion Schneid. Den hatten auch Eveline und Walter Eselböck vom Taubenkobel in Schützen am Gebirge. Als sie 1984 ein Beisl aufmachten, trafen sich hier bald Künstler wie Helmut Qualtinger oder Mario Adorf, sie lobten das Gespür der Betreiber, doch von der Küche waren sie nicht begeistert. Doch das sollte sich bald ändern - heute hat der Taubenkobel vier Hauben, zu ihm gehören zwei Hotels, ein Heuriger, ein Weingut und eine Greißlerei - eine ganze Genusswelt.
Am 28. Juli steht der Welt-Hepatitis-Tag unter dem Motto "Lass uns Klartext reden". Deutsche Leberhilfe informiert über die Gefahren und Impfungen gegen Hepatitis.
Endokrine Disruptoren, wie Bisphenol A und Phthalate, können den Hormonhaushalt stören und gesundheitliche Risiken wie Unfruchtbarkeit und Krebs erhöhen.
Kristina Lurz, die Bürgermeisterin von Waldsee, muss sich in der ZDF-Komödie "Ein ganz großes Ding" nicht nur gegen einen Erpresser behaupten, sondern auch ihren Traum von der großen Politik verfolgen. Silke Bodenbender brilliert in der Rolle der ambitionierten Politikerin.
Eine Patientin teilt ihre Erfahrungen mit Multiple Sklerose. Von der Diagnose am Gardasee bis zur modernen Therapie mit monoklonalen Antikörpern und Veränderungen im Alltag.
Reise-Influencerin Jil Eileen Füngeling hat 2018 ihre erste Weltreise gestartet. Seitdem ist das Reisen ihr Beruf. Nach einem Horror-Unfall mit einem Geisterfahrer in Namibia kämpft sie sich zurück ins Leben. Darüber schreibt sie auch in ihrem zweiten Buch, das am 1. September erscheint.