Der heranwachsende Darek lebt mit seinem Vater und seiner jüngeren Schwester in einem Dorf im tschechisch-deutsch-polnischen Grenzgebiet. Nach dem Tod der Mutter ist nichts mehr, wie es war. Doch die Möglichkeit, kranke Pferde zu pflegen, bringt neuen Lebensmut. Der heranwachsende Darek lebt mit seinem Vater und seiner jüngeren Schwester in einem Dorf im tschechisch-deutsch-polnischen Grenzgebiet. Der Tod seiner Mutter bedeutet eine schlagartige Veränderung für ihn: Es ist, als ob aus seinem Farbspektrum die hellen Töne verschwunden wären. Er hat mehr Verantwortung, aber auch mehr Freiheiten. Die Mutter begegnete allen großen und kleinen Problemen stets mit Leichtigkeit und Fantasie. Der Vater hingegen wirkt oft ratlos, verschließt sich, begießt den Kummer mit Alkohol. Er bürdet Darek mehr auf, als die anderen Jungs in seinem Alter ertragen müssen und zwingt ihn, schneller erwachsen zu werden. Als die Glashütte, in der der Vater arbeitet, schließt, scheint er am Ende zu sein. Aus Sicht des Sozialamtes vernachlässigt er seine elterlichen Pflichten, die Familie droht auseinandergerissen zu werden. Doch da taucht Uli, ein alter Freund aus Deutschland, auf und bringt eine neue Lebensperspektive mit: Sie werden gemeinsam kranke und für ihre Besitzer nutzlos gewordene Pferde pflegen. Der Vater ergreift die Chance und spürt frischen Wind. Auch Darek macht begeistert mit. Er hilft, die Koppel aufzubauen und die Stallung zu reparieren. Mit den Pferden bekommt sein eintöniges Leben einen neuen Sinn - und er mehr Ansehen: Plötzlich kann er vor der von allen umschwärmten Hanna glänzen und vor seinem Rivalen Hugo ein wenig protzen. Aber nichts ist von Bestand. "Orangentage" erzählt vom Erwachsenwerden - von Verletzungen, aber auch dem Duft von Orangen, von Tapferkeit, Verantwortung und der ersten Liebe. Pferde spielen eine große Rolle, sie symbolisieren die Ungestümtheit und stehen für die Wehmut, angesichts der endenden Kindheit. Eine unterhaltsame und berührende Geschichte frei von Sentimentalität. Die tschechisch-deutsch-slowakische Koproduktion wurde im Sommer 2018 an der deutsch-tschechischen Grenze im Lausitzer Gebirge sowie im Erzgebirge gedreht. Die gleichnamige Buchvorlage von Iva Procházková wurde 2012 mit dem LUCHS Kinder- und Jugendbuchpreis von ZEIT und Radio Bremen ausgezeichnet.
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