Gesundheitsgefährdende Ewigkeitschemikalie - TFA-Konzentration in Trinkwasser und Lebensmitteln steigt: Die Konzentration der als fortpflanzungsgefährdend bewerteten Ewigkeitschemikalie Trifluoressigsäure (TFA) steigt im Trinkwasser und in Lebensmitteln. Das zeigen Analysen u. a. der Universität Freiburg, der Umweltschutzorganisation "Global 2000" und aktuelle Untersuchungen im Auftrag von "Plusminus". Es gibt zwar sogenannte Leitwerte, aber keine verbindlichen Grenzwerte. Strittig ist nämlich, ab welcher Konzentration es für den Menschen gefährlich wird. Unabhängig davon warnen deutsche Behörden vor einer steigenden TFA-Belastung in der Nahrung und im Trinkwasser. Das Problem: Die TFA bauen sich nicht mehr ab, wenn sie erst einmal in die Umwelt gelangt sind. TFA gehört zu der Gruppe der sogenannten PFAS, die u. a. bei der Oberflächenveredlung von Bratpfannen, Imprägniermitteln und Medikamenten verwendet werden. Neues Geschäftsmodell - Mit vorgetäuschter Eigenbedarfskündigung zu höheren Mieteinnahmen: Kündigungen mit vorgetäuschtem Eigenbedarf nehmen weiter zu und werden kaum bestraft. Im Gegenteil: Der Betrug entwickelt sich zu einem lohnenden Geschäftsmodell. Trotz Mietpreisbremse ist die Spanne zwischen Bestandsmieten und den Preisen bei Neuvermietung in den Metropolen wie München, Berlin und Hamburg so groß, dass hohe Renditen locken. Die Folgen für Gekündigte werden immer dramatischer. Mittlerweile finden sie nicht mal mehr in der Heimatstadt eine bezahlbare Alternative und müssen dementsprechend weite Wege zwischen Wohnung und Arbeitsplatz in Kauf nehmen. Eine Lösung im Kampf gegen Kündigungen mit vorgetäuschtem Eigenbedarf wäre ein gesetzliches Verbot von Eigenbedarfskündigungen beim Kauf einer vermieteten Eigentumswohnung. Kollege Roboter - Jobkiller oder Lösung für den Arbeitskräftemangel: In den nächsten Jahren werden Automatisierung und der Einsatz von Robotern in vielen Betrieben als strategische Notwendigkeit betrachtet. Selbst kleine Betriebe stehen zunehmend unter Druck, Arbeitsabläufe zu automatisieren. Aufgrund der demografischen Entwicklung wird das notwendig. Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) prognostiziert bis 2030 einen Fachkräftemangel von fünf Millionen Menschen. Der Höhepunkt dieser Entwicklung wird um das Jahr 2029 erwartet, wenn der besonders geburtenstarke Jahrgang 1964 mit 1,4 Millionen Menschen das Rentenalter erreicht. Gleichzeitig bedroht die Einführung von Automatisierung und der Robotereinsatz stark monotone und automatisierbare Tätigkeiten, wie die von Erntehelfern, Hafenarbeitern und Callcenteragenten.
Kopfläuse verbreiten sich schnell, doch keine Panik – mit gezielter Behandlung und Hygiene sind sie rasch wieder loszuwerden. Wichtig ist eine Kombination aus Kopflausmitteln und gründlichem Auskämmen.
Ein Ehemann fragt, wann es an der Zeit ist, Hilfe für die Pflege seiner dementen Frau zu organisieren. Experten empfehlen, frühzeitig zu planen, um Stress zu vermeiden und die bestmögliche Betreuung sicherzustellen.
Nina und Sammy streiten auf Arianes Geburtstag. Nach der Trennung braucht Nina eine neue Bleibe. Eine Traumwohnung wird nur an Familien vermietet, also täuscht sie Kinder vor. Eine turbulente Komödie mit Eko Fresh, die am 7. August im ZDF läuft.
Am 28. Juli steht der Welt-Hepatitis-Tag unter dem Motto "Lass uns Klartext reden". Deutsche Leberhilfe informiert über die Gefahren und Impfungen gegen Hepatitis.
Endokrine Disruptoren, wie Bisphenol A und Phthalate, können den Hormonhaushalt stören und gesundheitliche Risiken wie Unfruchtbarkeit und Krebs erhöhen.
Kristina Lurz, die Bürgermeisterin von Waldsee, muss sich in der ZDF-Komödie "Ein ganz großes Ding" nicht nur gegen einen Erpresser behaupten, sondern auch ihren Traum von der großen Politik verfolgen. Silke Bodenbender brilliert in der Rolle der ambitionierten Politikerin.