Da thront er, in Stein gehauen und sechseinhalb Meter hoch: Kaiser Friedrich I. Er war es, der im 12. Jahrhundert erstmals die Zentralgewalt in Deutschland einführte. Im Schoß des Kaisers Barbarossa liegt eine männliche Leiche. Prof. Welfen, Dekan der medizinischen Fakultät von Halle, wurde die Kehle durchgeschnitten. Da thront er, in Stein gehauen und sechseinhalb Meter hoch: Kaiser Friedrich I. Er war es, der im 12. Jahrhundert erstmals die Zentralgewalt in Deutschland einführte. Über ihm, hoch zu Pferde, sitzt Kaiser Wilhelm I., der Preußenkönig, der 1871 das zweite deutsche Kaiserreich begründete. Das Sandsteindenkmal auf dem Kyffhäuser, dem mit 60 Quadratkilometer kleinsten deutschen Mittelgebirge, ist ein beliebtes Ausflugsziel. Es sind natürlich keine touristischen Motive, die die beiden Hallenser Kommissare zum Kyffhäuser führen. Das Denkmal ist der Tatort eines Verbrechens. Im Schoß des Kaisers Barbarossa liegt eine männliche Leiche. Schnell lässt sich die Identität des Toten feststellen. Prof. Welfen, Dekan der medizinischen Fakultät von Halle, wurde die Kehle durchgeschnitten. Obwohl Papiere, Geld und Autoschlüssel gestohlen wurden, glauben die Kommissare keine Sekunde, dass sie es mit einem Raubmord zu tun haben, denn nichts lässt auf einen Kampf schließen und zu ungewöhnlich ist der Fundort. Welfen war in der Uni nicht unumstritten, also beginnen die Kommissare ihre Ermittlungen im Arbeitsumfeld des Professors. Und wie es scheint, lebte Welfen ein Doppelleben, was sich nicht nur auf seine Geliebte bezieht, denn der honorable Professor betrieb nebenher eines der ältesten Gewerbe: Grabräuberei. Wurde Welfen von einem Konkurrenten getötet? In welchem Zusammenhang jedoch steht der Sohn mit dem Tod seines Vaters? Warum hat er einen Mann beauftragt, der den Professor beschatten soll? Es ist ein Puzzlespiel, in welches sich die Kommissare hineinarbeiten müssen.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.
Wirbelgleiten - wenn der Rücken nicht mehr mitmacht
Die Geschichte einer 56-jährigen Frau, die trotz der Diagnose Wirbelgleiten ihren Alltag meistert. Mit Schmerztherapie, Bewegung und Willenskraft kämpft sie gegen die Einschränkungen an.
Natalia Wörner: "Die Welt braucht Frauen in Führungspositionen"
Die neueste Folge von "Die Diplomatin" mit Natalia Wörner als Karla Lorenz in Rom behandelt den mysteriösen Tod einer Nonne und die Aufdeckung eines Missbrauchsskandals.
Gebärmutterhalskrebs wird oft spät erkannt, ist aber durch Früherkennung und Impfung leicht vermeidbar. HPV ist der Hauptauslöser. Frauen und Männer sollten die Empfehlungen der STIKO beachten.