Quincy wird zu einem schweren Unfall auf eine Baustelle gerufen. Dort angekommen, entdeckt er einen jungen Mann, dem der linke Arm abgetrennt wurde. Obgleich es zunächst aussichtslos erscheint, bringt Quincy das Unfallopfer und den abgetrennten Arm in das Krankenhaus "Las Manos". Der dort tätige Arzt, Dr. Gabriel McCracken, ist der visionäre Kopf einer medizinischen Stiftung mit Namen "Experiment der Hoffnung". Die Stiftung widmet sich der Aufgabe, in Zusammenarbeit mit medizinischen und technischen Experten, scheinbar unheilbare oder aussichtslose Krankheitsfälle zu heilen. Tatsächlich gelingt es Dr. McCracken und seinem Kollegen Dr. Wickett trotz dramatischer Komplikationen, durch mehrere spektakuläre Operationen den Arm des jungen Mannes zu replantieren. Quincy und Emily sind durch das zukunftweisende Zusammenspiel von Medizin und Technik, dem sie beiwohnen konnten, tief beeindruckt.
Am 28. Juli steht der Welt-Hepatitis-Tag unter dem Motto "Lass uns Klartext reden". Deutsche Leberhilfe informiert über die Gefahren und Impfungen gegen Hepatitis.
Endokrine Disruptoren, wie Bisphenol A und Phthalate, können den Hormonhaushalt stören und gesundheitliche Risiken wie Unfruchtbarkeit und Krebs erhöhen.
Kristina Lurz, die Bürgermeisterin von Waldsee, muss sich in der ZDF-Komödie "Ein ganz großes Ding" nicht nur gegen einen Erpresser behaupten, sondern auch ihren Traum von der großen Politik verfolgen. Silke Bodenbender brilliert in der Rolle der ambitionierten Politikerin.
Eine Patientin teilt ihre Erfahrungen mit Multiple Sklerose. Von der Diagnose am Gardasee bis zur modernen Therapie mit monoklonalen Antikörpern und Veränderungen im Alltag.
Reise-Influencerin Jil Eileen Füngeling hat 2018 ihre erste Weltreise gestartet. Seitdem ist das Reisen ihr Beruf. Nach einem Horror-Unfall mit einem Geisterfahrer in Namibia kämpft sie sich zurück ins Leben. Darüber schreibt sie auch in ihrem zweiten Buch, das am 1. September erscheint.