Raumpatrouille
10.01.2026 • 12:05 - 13:05 Uhr
Serie, Sci-Fi-Serie
Lesermeinung
Szenenfoto "Raumpatrouille Orion" mit (v.l.) Leutnant Mario de Monti (Wolfgang Völz), Major Cliff Allister McLane (Dietmar Schoenherr), Leutnant Tamara Jagellovsk (Eva Pflug) und Leutnant Hasso Sigbjoernson (Claus Holm) in ihrem Raumschiff (Archivfoto, 19
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Hightech und Science Fiction auf dem Fernseher: Das "Raumschiff Orion" begeisterte seine Zuschauer. 
Von links: Dietmar Schönherr und Eva Pflug
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Originaltitel
Raumpatrouille - Die phantastischen Abenteuer des Raumschiffs Orion
Produktionsland
D
Produktionsdatum
1966
Altersfreigabe
6+
Serie, Sci-Fi-Serie

Raumpatrouille

Angriff aus dem All (1/7) Science-Fiction-Fernsehserie Deutschland 1966 Science-Fiction-Reihe in sieben Folgen der phantastischen Abenteuer von Raumschiff Orion im Jahre 3000. Wesen aus den Welten jenseits der Milchstraße versuchen, die von den Menschen eroberten Teile des Alls zu vernichten Trotz Alphaorder landet McLane auf dem Saturnmond Rhea. Da er schon in der Vergangenheit mehrfach disziplinarisch wegen Befehlsverweigerung belangt wurde, wird er nun mit der kompletten Mannschaft zur Raumpatrouille strafversetzt. Zusätzlich erhält er eine "Aufpasserin" des Galaktischen Sicherheitsdienstes, Tamara Jagellovsk, zur Seite, die ihn an weiteren Eskapaden hindern soll. Auf ihrem ersten Routineflug am nächsten Tag soll die Mannschaft Bewegungen in einem Raumsektor überwachen. Die vorgeschobene Außenbasis MZ-4 antwortet auf Anfragen jedoch nicht, vielmehr erhält die Orion einen unbekannten Code, sogenannte Dreiergruppen. Als McLane auf der Basis nach dem Rechten schauen will, kommt es zum ersten Krach mit Jagellovsk. McLane setzt sich jedoch durch und schickt Sigbjörnson und Shubashi zur Station. Sie bemerken, dass es dort keinerlei Sauerstoff mehr gibt und die gesamte Besatzung tot ist und mitten in der Bewegung eingefroren wurde. In den Gängen sehen sie plötzlich schemenhafte Wesen, die gegen die Strahlen aus ihren Laserwaffen immun sind - sie gehen einfach durch sie hindurch. Zur gleichen Zeit wird die Orion von fremden Raumschiffen angegriffen. Jetzt ist klar, dass es sich um feindliche Außerirdische handelt. Jagellovsk befiehlt die Basis zu zerstören, auch wenn Atan und Hasso dabei sterben würden. Als McLane diesen Befehl ausführen will, stellt man fest, dass die Energie der Energiewerfer blockiert wird. Man entschließt sich zum Rücksturz zur Erde, um die Raumbehörden zu warnen. Dort verhindert Oberst Villa trotz der Bitte Kublai Krims die Zerstörung von MZ-4 durch die galaktische Flotte, da der Aufprall des automatischen Laborkreuzers Challenger, der aufgrund der defekten Funkanlage keine Kurskorrektur erhält, für die Zerstörung sorgen wird. In der Zwischenzeit versuchen die beiden Crewmitglieder in der Basis mit ihrem Beiboot vom Typ Lancet zu fliehen, müssen aber feststellen, dass dessen Elektronik von den Außerirdischen ebenfalls zerstört wurde. Sie müssen mit ansehen, wie die Außerirdischen sich der Basis nähern. Da hat Shubashi die rettende Idee: Da Sauerstoff auf die Außerirdischen offenbar giftig wirkt, wollen die beiden sie mit Sauerstoff töten. Da aber alle Sauerstoffvorräte in der Lancet und der Station vernichtet sind, bleibt nur noch der Vorrat an den Gürteln der beiden übrig. Eine Patrone wird im Vorraum der Basis deponiert und mit der anderen versorgen sich die beiden. Als alle Außerirdischen im Vorraum versammelt sind, wird die Patrone mit einem Schuss aus der Laserwaffe zur Explosion gebracht. Der Laborkreuzer zerschellt schließlich an einem Magnetschirm der Außerirdischen.

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