Ein einziger industrieller Fabriktrawler holt in kürzester Zeit etwa so viele Fische ein wie mehrere hundert bis tausend herkömmliche Fischerboote zusammen. Mit einer nachhaltigen Bewirtschaftung der Fischbestände hat das wenig zu tun. Angesichts dieses ungleichen Wettbewerbs stürzen sich die traditionell arbeitenden Fischer der Normandie in einen Kampf à la David gegen Goliath. Frédéric, der seit seinem 15. Lebensjahr in der Kleinstadt Fécamp als Fischer arbeitet, war einst Fan der industriellen Fischerei - inzwischen hat er seine Meinung geändert und legt Wert auf nachhaltige Fangmethoden. Obwohl er seine Tochter zur Fischerin ausbildet, hat er Zweifel an der Zukunftsfähigkeit der traditionellen Fischerei. Jean-François wiederum widmet sich der Ausbildung junger Köche und bringt ihnen in Vergessenheit geratene Fischarten wie den Stintdorsch, die Meerbarbe und den Knurrhahn näher. Auf Wochenmärkten klärt er die Kundschaft über die Auswirkungen des Fischkonsums auf und hofft, die Menschen auf neuen Geschmack zu bringen. Mathieu fischt acht Kilometer vor der Küste in einem Naturschutzgebiet nach Jakobsmuscheln. Die Arbeit ist körperlich anstrengend und verlangt vollen Einsatz. Flugzeuge überwachen die Boote, um sicherzustellen, dass keine Regeln verletzt werden. Durch diese strengen Vorschriften ist die normannische Jakobsmuschelfischerei heute ein Vorbild der Nachhaltigkeit.
Am 28. Juli steht der Welt-Hepatitis-Tag unter dem Motto "Lass uns Klartext reden". Deutsche Leberhilfe informiert über die Gefahren und Impfungen gegen Hepatitis.
Endokrine Disruptoren, wie Bisphenol A und Phthalate, können den Hormonhaushalt stören und gesundheitliche Risiken wie Unfruchtbarkeit und Krebs erhöhen.
Kristina Lurz, die Bürgermeisterin von Waldsee, muss sich in der ZDF-Komödie "Ein ganz großes Ding" nicht nur gegen einen Erpresser behaupten, sondern auch ihren Traum von der großen Politik verfolgen. Silke Bodenbender brilliert in der Rolle der ambitionierten Politikerin.
Eine Patientin teilt ihre Erfahrungen mit Multiple Sklerose. Von der Diagnose am Gardasee bis zur modernen Therapie mit monoklonalen Antikörpern und Veränderungen im Alltag.
Reise-Influencerin Jil Eileen Füngeling hat 2018 ihre erste Weltreise gestartet. Seitdem ist das Reisen ihr Beruf. Nach einem Horror-Unfall mit einem Geisterfahrer in Namibia kämpft sie sich zurück ins Leben. Darüber schreibt sie auch in ihrem zweiten Buch, das am 1. September erscheint.