Der angesehene Architekt Juri Müller-Hansen wird tot in einem Bauschuttcontainer aufgefunden. Anscheinend ist er an seiner Zahnprothese erstickt. Wie kam es zu dem bizarren Tod? Das Opfer betrieb ein bescheidenes Architekturbüro in Wismar. Sein Büro ist erfolgreich, er scheint mit seiner Frau Dörte ein florierendes Geschäft aufgebaut zu haben. Dementsprechend kann diese es kaum fassen, als sie die schreckliche Nachricht bekommt. Doch Dörte Müller-Hansen ist nicht die Einzige, die eine Beziehung mit dem Chefarchitekten führte. Wie es scheint, hatte er mit seiner Kollegin Marlene Richter mehr als ein professionelles Verhältnis. Auch stellt sich heraus, dass Dörte Müller-Hansen mit viel Geld an der Börse spekuliert. Hat sie sich dort verzockt und aus Eifersucht und Geldnot ihren Mann getötet? Den Architekten Gunnar Schäfer interessiert jedoch nur eines - die Baustelle wieder freizugeben. Außerdem hatte das Opfer wohl herausgefunden, dass Gunnar Schäfer den Bauarbeitern Lohngeld von über zwei Monaten Arbeit vorenthalten hat. Ist der Streit zwischen den Kollegen zum Mord eskaliert? Die Folge ist bereits eine Woche vor der Ausstrahlung in Web und App des ZDF verfügbar.
Der Schnuller: Segen oder Fluch? Er kann Babys beruhigen, birgt aber auch Risiken. Was Eltern beachten sollten, um die Entwicklung ihres Kindes nicht zu gefährden.
Ab 2025 erhebt Venedig an mehreren Tagen eine Gebühr für Tagestouristen. Tickets sind online erhältlich, mit Preisunterschieden je nach Buchungszeitpunkt. Hotelgäste und Kinder unter 14 Jahren sind ausgenommen. Ziel ist die Eindämmung des Massentourismus.
Helmut Zerlett, bekannt aus der "Harald Schmidt Show", gibt Einblicke in sein Schaffen als Komponist für Kino und TV. Er spricht über aktuelle Projekte wie "Die Ältern", die neue Staffel von "Der Letzte Bulle" und seine Herangehensweise an die Filmmusik.
Avantasia feiert mit "Here Be Dragons" einen grandiosen Erfolg in den Charts. Tobias Sammet erzählt von der Entstehung des Albums, seiner Begeisterung für neue musikalische Wege und der Zusammenarbeit mit großen Namen der Rockszene.
Mit 411 Ertrinkungsfällen im Jahr 2024 ist das Risiko in deutschen Gewässern hoch. Die DLRG fordert verstärkte Aufsicht und warnt vor unzureichenden Schwimmhilfen. Eltern sollten besonders im Sommer auf die Sicherheit ihrer Kinder achten.
Helsinki statt Hurghada: „Coolcation“ heißt ein aktueller Trend, bei dem Reisende bewusst Regionen besuchen, in denen ein gemäßigtes und kühleres Klima herrscht.