Nach Jahren ohne Kontakt wird Kriminalhauptkommissar Felix Voss (Fabian Hinrichs) eines Tages überraschenderweise von seinem alten Freund Marcus Borchert (Pirmin Sedlmeier) angerufen, der inzwischen Pfarrer ist. Marcus lädt Felix zur Sonntagspredigt ein. Er will etwas über Antonia Hentschel (Sina Martens) enthüllen. Antonia, genannt Toni, war Felix' große Liebe während seiner Studienzeit in Berlin. Doch zu der Predigt kommt es nicht: Marcus wird kurz vorher ermordet aufgefunden. Noch am Tatort erfährt Felix, dass sich Toni vor zwei Jahren das Leben genommen hat. Die örtliche Polizei vermutet, dass es sich bei dem Mord an Marcus um einen Raubmord handelt. Doch Felix ist der Meinung, dass es eine Verbindung zwischen dem Tod von Toni und von Marcus gibt. Allen Widerständen zum Trotz beginnt er zu ermitteln. Unterstützung bekommt er dabei von Paula Ringelhahn (Dagmar Manzel) und Wanda Goldwasser (Eli Wasserscheid). Felix lernt Tonis Familie kennen, die auch zu Marcus' Predigt eingeladen war. Tonis Vater Johannes Hentschel (André Jung) ist ein mittelständischer Industrieller, der in den letzten Jahrzehnten seinen Familienbetrieb zu einem der wichtigsten Zulieferer der Autoindustrie gemacht hat. Felix setzt alles daran, den Tod von Toni und Marcus aufzuklären und dringt so immer weiter in die Abgründe der Familie Hentschel vor.
Am 28. Juli steht der Welt-Hepatitis-Tag unter dem Motto "Lass uns Klartext reden". Deutsche Leberhilfe informiert über die Gefahren und Impfungen gegen Hepatitis.
Endokrine Disruptoren, wie Bisphenol A und Phthalate, können den Hormonhaushalt stören und gesundheitliche Risiken wie Unfruchtbarkeit und Krebs erhöhen.
Kristina Lurz, die Bürgermeisterin von Waldsee, muss sich in der ZDF-Komödie "Ein ganz großes Ding" nicht nur gegen einen Erpresser behaupten, sondern auch ihren Traum von der großen Politik verfolgen. Silke Bodenbender brilliert in der Rolle der ambitionierten Politikerin.
Eine Patientin teilt ihre Erfahrungen mit Multiple Sklerose. Von der Diagnose am Gardasee bis zur modernen Therapie mit monoklonalen Antikörpern und Veränderungen im Alltag.
Reise-Influencerin Jil Eileen Füngeling hat 2018 ihre erste Weltreise gestartet. Seitdem ist das Reisen ihr Beruf. Nach einem Horror-Unfall mit einem Geisterfahrer in Namibia kämpft sie sich zurück ins Leben. Darüber schreibt sie auch in ihrem zweiten Buch, das am 1. September erscheint.